Schließen
 
Schließen Icon Schließen

Digitales Archiv

Ludwig van Beethoven, Billet an Nikolaus Zmeskall, Wien, Herbst 1814, Autograph

Beethoven-Haus Bonn, Sammlung H. C. Bodmer, HCB BBr 69

Bild  / 2
DFG-Viewer Mirador-Viewer PDF
Icon Zoom in
Icon Schließen

Hörbrief

Zusammenfassung

Beethoven erklärt sich bereit, erneut für einen Maler zu sitzen, "obschon ich das Sizen für eine Art von Buße halte". Trotzig fügt er hinzu: "o gott, was ist man geplagt, wenn man ein so fatales Gesicht hat, wie ich." Bei dem Maler könnte es sich lt. BGA um Louis Letronne, eher noch um Blasius Höfel handeln. Letronnes Zeichnung, nach der Höfel im Herbst 1814 einen Stich anfertigen sollte, war dermaßen missglückt, dass Beethoven für Höfel noch einmal sitzen musste. (J.R.)

Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Brieftext

Bibliothekarische Erschließung

© Beethoven-Haus Bonn
Anmerkungen senden an digitalesarchiv@beethoven.de