Schließen
 
Schließen Icon Schließen

Digitales Archiv

Ludwig van Beethoven, Quittung an die Fürstlich Kinskysche Hauptkasse in Prag, Wien, 3. April 1822

Beethoven-Haus Bonn, BH 49

Bild  / 2
DFG-Viewer Mirador-Viewer PDF
Icon Zoom in
Icon Schließen

Zusammenfassung

Beethoven bezog von der fürstlich-kinskyschen Hauptkasse in Prag ein Gehalt von 1200 Gulden pro Jahr, das er halbjährlich ausbezahlt bekam und persönlich quittieren musste. Trotz seines mit dem Fürsten Kinsky geschlossenen Rentenvertrages von 1809 hatte Beethoven sich dieses Gehalt gerichtlich erstreiten müssen, nachdem der Fürst im November 1812 tödlich verunglückt war und die Familie daraufhin die Zahlungen einstellen wollte. Auf der Quittung ist das Datum der gerichtlichen Verfügung vermerkt, die Grundlage der Zahlungen ist. (J.R.)

Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Bibliothekarische Erschließung

© Beethoven-Haus Bonn
Anmerkungen senden an digitalesarchiv@beethoven.de