Ludwig van Beethoven, Brief an Fürst Nikolaus Galitzin in Sankt Petersburg, Wien, wohl September 1825
Beethoven-Haus Bonn, NE 164
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digitalesarchiv@beethoven.de
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Zusammenfassung
Dieser Brief wurde zusammen mit der Stimmenabschrift von op. 132, dem zweiten der Galitzin-Streichquartette an Fürst Galitzin geschickt. Beethoven bittet höflich darum, seine Hoheit möge ihm über die Firma Henikstein das Honorar anweisen, da er derzeit große Ausgaben habe.
Er kündigt an, das dritte Quartett bald zu beenden (op. 130 wurde im Dezember 1825 vollendet). Beethoven zeigt sich sehr erfreut über das Lob, das ihm der Fürst zum ersten Quartett (op. 127) ausgesprochen hat, und hofft, auch das jetzt geschickte zweite werde diesem zusagen. (J.R.)