Schließen
 
Schließen Icon Schließen

Digitales Archiv

Ludwig van Beethoven, Brief an Johann Baptist Bach, Wien, 27. Oktober 1819, Autograph, Fragment

Beethoven-Haus Bonn, Sammlung H. C. Bodmer, HCB BBr 125

Bild  / 2
DFG-Viewer Mirador-Viewer PDF
Icon Zoom in
Icon Schließen

Zusammenfassung

Als Nachtrag zu einem ausführlichen Brief an seinen Anwalt Dr. Bach über die Vormundschaftsangelegenheiten teilt Beethoven noch einige Details mit. Er beziffert die genaue Höhe der Pension der Witwe seines Bruders und auch seine eigenen Kosten für die Erziehung des Neffen.

Nochmals bittet er Dr. Bach, zügig zu handeln und eine Entscheidung in dem Prozess zu erwirken.

Erneut spiegelt das Schreiben Beethovens geballte Ablehnung seiner Schwägerin Johanna, die er für nichtsnutzig hält und bei jeder Gelegenheit verleumdet. Es ist ihm jedes Mittel recht, um zu verhindern, dass die leibliche Mutter das Sorgerecht über ihr Kind erhält, denn "mit solchen Menschen kann ein Ehrenmann nichts anders als durch Gewalt handeln." (J.R.)

Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Brieftext

Bibliothekarische Erschließung

© Beethoven-Haus Bonn
Anmerkungen senden an digitalesarchiv@beethoven.de