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Digitales Archiv

Sonate für Klavier und Violine (F-Dur) op. 24


Hörproben

Widmung

Moritz Johann Christian Graf von Fries
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Entstehung

1800 bis Anfang 1801
Frühlingssonate: Blumen, Schmetterlinge, leichtes Sonnenlicht, viele Assoziationen verbinden sich mit dem Beinamen der Violinsonate, die Beethoven 1800 in einem Zug mit der Klaviersonate op. 22 und der Violinsonate op. 23 komponierte. Woher der poetische Beiname der Sonate kommt, ist nicht mehr nachvollziehbar. Wahrscheinlich umschreibt das Wort "Frühling" am besten die freundliche, milde, positive Stimmung, die musikalisch wiedergegeben ist. Beethoven veröffentlichte die Sonate zunächst in einem Opus mit der Sonate op. 23 als "oeuvre 23", wie das Titelblatt der Originalausgabe beweist. Erst nachträglich (allerdings schon wenige Monate nach Erscheinen) wurden beide Sonaten auseinandergenommen und dann auch mit getrennten Opuszahlen versehen. (J.R.)
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Erstausgaben

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Literatur

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