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Digitales Archiv

"Fidelio", Oper in zwei (ursprünglich drei) Akten, einschließlich der "Leonoren"-Ouvertüren Nr. 2 und 3 op. 72


Hörproben

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Ouvertüre "Leonore II"
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Ouvertüre
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Nr. 1 Duett: "Jetzt, Schätzchen, jetzt sind wir allein"
(Jaquino, Marzelline)
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"Armer Jaquino, ich war ihm sonst recht gut"
(Marzelline)
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Nr. 2 Arie: "O wär' ich schon mit dir vereint"
(Marzelline)
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"Jaquino!" / "Ja, Meister Rocco?"
(Rocco, Jaquino, Marzelline, Leonore)
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Nr. 3 Quartett: "Mir ist so wunderbar"
(Marzelline, Leonore, Rocco, Jaquino)
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"Höre, Fidelio!"
(Rocco, Marzelline)
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Nr. 4 Arie: "Hat man nicht auch Gold beineben"
(Rocco)
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"Ihr habt recht, Vater Rocco"
(Leonore, Rocco, Marzelline)
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Nr. 5 Terzett: "Gut, Söhnchen, gut"
(Rocco, Leonore, Marzelline)
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Nr. 6 Marsch
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"Drei Mann Schildwachen auf den Wall"
(Pizarro, Rocco)
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Nr. 7 Arie mit Chor: "Ha! Welch ein Augenblick!"
(Pizarro, Chor)
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"Hauptmann! Besteigen Sie mit einem Trompeter sogleich den Turm"
(Pizarro, Rocco)
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Nr. 8 Duett: "Jetzt, Alter, jetzt hat es Eile!"
(Pizarro, Rocco)
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Nr. 9 Rezitativ und Arie: "Abscheulicher! Wo eilst du hin?" - "Komm, Hoffnung, lass den letzten Stern"
(Leonore)
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"Marzelline!" / "Nein, ich will nicht ..."
(Jaquino, Marzelline, Rocco, Leonore)
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Nr. 10 Finale: "O welche Lust, in freier Luft"
(Chor des Gefangenen)
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"Nun sprecht, wie gings?" - "Noch heute!"
(Leonore, Rocco)
"Ach, Vater, Vater, eilt!"
(Marzelline, Rocco, Jaquino, Leonore)
"Verwegner Alter!"
(Pizarro, Rocco)
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"Leb wohl, du warmes Sonnenlicht"
(Chor, Marzelline, Leonore, Jaquino, Pizarro, Rocco)
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Nr. 11 Introduktion und Arie: "Gott! Welch Dunkel hier!" - "In des Lebens Frühlingstagen"
(Florestan)
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Nr. 12 Melodram und Duett: "Wie kalt ist es in diesem unterirdischen Gewölbe!"
"Nur hurtig fort, nur frisch gegraben"
(Leonore, Rocco)
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"Er erwacht"
(Leonore, Rocco, Florestan)
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Nr. 13 Terzett: "Euch werde Lohn in bessern Welten"
(Florestan, Rocco, Leonore)
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"Alles ist bereit"
(Rocco, Leonore, Florestan, Pizarro)
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Nr. 14 Quartett: "Er sterbe! Doch er soll erst wissen"
(Pizarro, Florestan, Leonore, Rocco)
"Vater Rocco! Der Herr Minister ist angekommen"
(Jaquino, Rocco)
"Es schlägt der Rache Stunde"
(Leonore, Florestan, Pizarro, Rocco)
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Nr. 15 Duett: "O namenlose Freude!"
(Leonore, Florestan)
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Nr. 16 Finale: "Heil sei dem Tag"
(Chor, Fernando, Rocco, Pizarro, Leonore, Marzelline)
"Bestrafet sei der Bösewicht"
(Chor, Fernando)
"O Gott! Welch ein Augenblick!"
(Leonore, Florestan, Fernando, Marzelline, Rocco)
"Wer ein holdes Weib errungen"
(Chor, Florestan, Leonore, Marzelline, Jaquino, Fernando, Rocco)
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Textdichter

Jean Nicolas Bouilly, Joseph Sonnleithner, Stephan von Breuning, Georg Friedrich Treitschke
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Entstehung

1. Fassung: ca. Dezember 1803 bis Oktober 1805, 2. Fassung: Dezember 1805 bis März 1806, 3. Fassung: 1814 (erste Jahreshälfte, Uraufführung Ende Mai)
Beethoven war schon als junger Mann sehr interessiert an Literatur und immer auf der Suche nach einem geeigneten Stoff für eine Oper. Mit seinem erfolgreichen Ballett "Die Geschöpfe des Prometheus" erregte er 1801 erstmals die Aufmerksamkeit der Wiener Theaterwelt. Anfang 1803 trat der Direktor des Theaters an der Wien, Emanuel Schikaneder, mit der Bitte an Beethoven heran, aus einem seiner Libretti eine Oper zu schreiben. Beethoven beschäftigte sich im letzten Quartal 1803 mit diesem Textbuch zu "Vestas Feuer", gab die Arbeit aber wegen mangelnder Qualität des Textes zu Jahresende auf. 1804 wechselte die Direktion des Theaters, der neue Mann, Freiherr Peter von Braun schloss mit Beethoven einen neuen Vertrag über eine zu komponierende Oper ab: "Leonore". Vorlage des Librettos war ein außerordentlich erfolgreicher Stoff aus der französischen Revolution, der bereits mehrfach vertont worden war. Das französische Original von Jean Nicolas Bouilly übersetzte der Wiener Hoftheater-Sekretär Joseph Sonnleithner für Beethoven.

Nach einer langen und fruchtbaren Arbeitsphase - 1804/05 entstanden auch viele andere große Werke - vollendete Beethoven die Partitur seiner ersten Oper im Herbst 1805. Die Uraufführung war ursprünglich auf den 15. Oktober 1805 angesetzt, Ende September jedoch vom Zensor der Polizeihofstelle Wiens verboten worden. Sonnleithner gelang es schließlich, die Zensurbehörde zur Rücknahme ihrer Entscheidung zu bewegen, so dass die Oper am 20. November 1805 im Theater an der Wien uraufgeführt werden konnte.

Dem Stück war allerdings kein Erfolg beschieden, nach nur zwei Wiederholungen wurde es wieder vom Spielplan abgesetzt. Schuld am Mißerfolg war einerseits der unglückliche historische Termin: Eine Woche zuvor hatten die napoleonischen Truppen Wien besetzt, knapp zwei Wochen später fand die Schlacht bei Austerlitz statt. Ein Großteil des Publikums bestand aus französischen Soldaten und Offizieren, die kaum Verständnis für ein Stück hatten, dessen zentrale Aussage Befreiung von ungerechter Gefangenschaft war. Andererseits war das Werk weder dramaturgisch noch musikalisch ausgereift und hatte zu viele Längen und Schwächen. So urteilte der Rezensent Kotzebue in "Der Freimüthige" am 14. Januar 1806: "Eine neue Beethovensche Oper: Fidelio, oder die eheliche Liebe, gefiel nicht. Sie wurde nur einigemale aufgeführt und blieb gleich nach der ersten Vorstellung ganz leer. Die Melodien sowohl als die Characteristik vermissen, so gesucht auch manches darin ist, doch jenen glücklichen, treffenden, unwiderstehlichen Ausdruck der Leidenschaft, der uns aus Mozartschen und Cherubinischen Werken so unwiderstehlich ergreift."

Schon ab Dezember 1805 entschloss sich Beethoven zur Revision und nahm drastische Striche und Umgestaltungen vor: der dramatische Ablauf wurde gestrafft und die drei Akte der Originalfassung auf zwei zusammengezogen. Die von Joseph August Röckel ausgestreute und seitdem unermüdlich wiederholte Anekdote, die Überarbeitung sei auf Drängen von Freunden und Gönnern eigentlich gegen Beethovens Willen erfolgt, ist allerdings völlig haltlos. Beethoven war sich der Schwächen durchaus bewusst und zog seine erste Oper freiwillig zurück, um sie mit Hilfe seines Freundes Stephan von Breuning, der das Textbuch völlig umarbeitete, neu in Form zu bringen.

Die zweite Fassung des "Fidelio" kam am 29. März 1806 und 10. April 1806 ebenfalls im Theater an der Wien auf die Bühne. Zwar war die Inszenierung deutlich erfolgreicher und wurde viel freundlicher aufgenommen, dennoch aber nach der zweiten Aufführung abgesetzt. Anlass war diesmal Beethovens Zorn. Wegen eines Streits mit dem Intendanten zog der Komponist die Partitur zurück, weitere Aufführungen wurden damit unmöglich. Die Ursache für die Auseinandersetzung ist nicht bekannt, möglicherweise ging es um Tantiemen. Für die Zuspitzung des Konfliktes scheint Beethoven selbst verantwortlich zu sein.

Lange Jahre lag Beethovens einzige Oper dann auf Eis und wurde weder inszeniert noch nachgefragt.

1807 war offensichtlich eine Wiederaufführung im Prager Nationaltheater geplant, zu der Beethoven eine neue Ouvertüre - Leonore Nr. 1, op. 138 - komponierte und sich offenbar weitere Gedanken zu einer Überarbeitung gemacht hatte. Da es jedoch keinerlei Berichte über eine solche Aufführung gibt, muss wohl angenommen werden, dass diese nicht zustande gekommen ist.

1810 ließ Beethoven den Klavierauszug und die Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 drucken, in der Hoffnung, der Oper dadurch zur Wiederaufführung zu verhelfen.

Erst 1814 wendete sich das Blatt: drei Inspizienten der k.k. Hofoper, Ignaz Saal, Johann Michael Vogl und Karl Friedrich Weinmüller fragten bei Beethoven an. Sie hatten die Erlaubnis erhalten, eine Opernvorstellung "ohne Kosten" zur ihren Gunsten zur veranstalten und konnten sich das Werk frei wählen: Beethovens Oper. Unter der Bedingung gründlicher Durchsicht und Überarbeitung stimmte Beethoven zu. Auch der Text sollte neu gemacht werden. Diesmal zog Beethoven einen Profi heran, den Regisseur und erfahrenen Theatermann Georg Friedrich Treitschke, der ihm das Libretto quasi neu verfasste.

Beethoven empfand die erneute Umarbeitung als mühselig. An Treitschke schrieb er Anfang März 1814: "(...) geschwinder würde ich etwas neues schreiben, als jezt das Neue zum alten (...). Die Partitur von der oper ist so schrecklich geschrieben als ich je eine gesehn habe, ich muß Note für Note durchsehn, (sie ist wahrscheinlich gestohlen) kurzum ich versichre sie lieber T., die oper erwirbt mir die Märtirerkrone" (BGA 707).

Nach erneuter Überarbeitung bzw. Neufassung konnte am 23. Mai 1814 die endgültige Version des "Fidelio" aufgeführt werden und wurde nun endlich ein großer Erfolg. Allerdings war die Oper bei der ersten Aufführung nicht ganz fertig geworden: die neue Ouvertüre wurde erst zur zweiten Aufführung am 26. Mai abgeschlossen, die Neufassung von Leonores Arie erklang sogar erst acht Wochen später, zu Beethovens Benefizvorstellung am 18. Juli. (J.R.)
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Musikhandschriften

Autograph, Fragment, op. 72, 1. Fassung 1805, erstes Finale, Partitur, BH 65
Autograph, Fragment, op. 72, 2. Fassung 1806, Arie des Florestan "In des Lebens Frühlingstagen", Partitur, BH 66
Autograph, op. 72, 2. Fassung 1806, Marsch, Partitur, HCB Mh 1
Skizze, HCB Mh 89
Skizzen, BH 101
Skizzen, HCB BSk 17/65a
Skizzen, HCB Mh 88
Skizzen, NE 85
Abschrift, op. 72, 1. Fassung 1805, Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 (C-Dur) mit Schluss aus der Leonoren-Ouvertüre Nr. 3, Stimmen, BH 133
Abschrift, op. 72, 3. Fassung 1814, Duett "O namenlose Freude", Partitur, HCB Mh 47i
Abschrift, op. 72, 3. Fassung 1814, Libretto von Friedrich Georg Treitschke, NE 85
Überprüfte Abschrift, Fragment, op. 72, 3. Fassung 1814, Terzett "Euch werde Lohn in bessern Welten", Partitur, HCB Mh 48
Überprüfte Abschrift, Fragment, op. 72, 3. Fassung 1814, zweites Finale, mit Bildnis und Haarlocke, Klavierauszug, HCB Mh 49
Überprüfte Abschrift, mit Ergänzungen von Felix Mendelssohn Bartholdy, op. 72, 1. Fassung 1805, Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 (C-Dur), Partitur, HCB Bk 3
Überprüfte Abschrift, op. 72, 2. Fassung 1806, Duett "Nur hurtig fort, nur frisch gegraben", Partitur, HCB Mh 47g
Überprüfte Abschrift, op. 72, 2. Fassung 1806, Terzett "Gut, Söhnchen, gut", Partitur, HCB Mh 47c
Überprüfte Abschrift, op. 72, 3. Fassung 1814, Arie "Hat man nicht auch Gold beineben", Partitur, HCB Mh 47b
Überprüfte Abschrift, op. 72, 3. Fassung 1814, Arie mit Chor "Ha! Welch ein Augenblick!", Partitur, HCB Mh 47d
Überprüfte Abschrift, op. 72, 3. Fassung 1814, Duett "Jetzt, Alter, jetzt hat es Eile!", Partitur, HCB Mh 47e
Überprüfte Abschrift, op. 72, 3. Fassung 1814, Finale des 1. Aktes, Partitur, HCB Bk 4
Überprüfte Abschrift, op. 72, 3. Fassung 1814, Introduktion, Rezitativ und Arie "Gott! Welch Dunkel hier", Partitur, HCB Mh 47f
Überprüfte Abschrift, op. 72, 3. Fassung 1814, Terzett "Euch werde Lohn in bessern Welten", Partitur, HCB Mh 47h
Überprüfte Abschrift, op. 72, 3. Fassung, Quartett "Mir ist so wunderbar", Partitur, HCB Mh 47a
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Erstausgaben

Originalausgabe, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 (C-Dur), Bearbeitung für Klavier, Breitkopf und Härtel, 2220, C 72a / 1
Originalausgabe, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 (C-Dur), Stimmen, Breitkopf und Härtel, 1603, HCB C Md 10
Originalausgabe, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 (C-Dur), Stimmen, Breitkopf und Härtel, 1603, mit handschriftlichen Eintragungen Beethovens, HCB C Md 122,1
Originalausgabe, op. 72, 3. Fassung 1814, 2. Akt, Klavierauszug, Artaria, 2338-2343; Teilscan, C 72b / 59
Originalausgabe, op. 72, 3. Fassung 1814, Arie "Abscheulicher, wo eilst du hin", Klavierauszug, Artaria, 2336, C 72b / 42
Originalausgabe, op. 72, 3. Fassung 1814, Klavierauszug, Artaria, 2327-2337, mit handschriftlichen Eintragungen Beethovens, NE 309
Originalausgabe, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von Johann Nepomuk Hummel, Artaria, 2359, C 72b / 17
Originalausgabe, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier, Artaria, 2327, C 72b / 64
Erstausgabe, op. 72, 1. Fassung 1805, Arie "O wär ich schon mit dir vereint", Partitur, Annuario dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, C 72a / 58
Erstausgabe, op. 72, 1. Fassung 1805, Klavierauszug, Breitkopf und Härtel, C 72a / 18
Erstausgabe, op. 72, 1. Fassung 1805, Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 (C-Dur), Partitur, Breitkopf und Härtel, 6719, C 72a / 7
Erstausgabe, op. 72, 1. Fassung 1805, Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 (C-Dur), Partitur, Breitkopf und Härtel, 6719, Grundmann C 238 / 2,1
Erstausgabe, op. 72, 1. Fassung 1805, Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 (C-Dur), Partitur, Breitkopf und Härtel, 6719, HCB C Md 52
Erstausgabe, op. 72, 1. Fassung 1805, Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 (C-Dur), Partitur, Breitkopf und Härtel, 8910, C 72a / 40
Erstausgabe, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 (C-Dur) op. 138, Partitur, Haslinger, 5141, C 138 / 1
Erstausgabe, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 (C-Dur) op. 138, Partitur, Haslinger, 5141, Grundmann C 238 / 3,4
Erstausgabe, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 (C-Dur) op. 138, Partitur, Haslinger, 5141, J. Van der Spek C op. 138
Erstausgabe, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 (C-Dur), Partitur, Breitkopf und Härtel, 4566, C 72a / 39
Erstausgabe, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 (C-Dur), Partitur, Breitkopf und Härtel, 4566, Grundmann C 238 / 2,2
Erstausgabe, op. 72, 2. Fassung 1806, Quartett "Mir ist so wunderbar", Klavierauszug, Cappi, 1280, C 72a / 24
Erstausgabe, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Partitur, Breitkopf und Härtel, 4564, C 72b / 71
Erstausgabe, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Stimmen, Breitkopf und Härtel, 3550, C 72b / 84
Titelauflage, op. 72, 2. Fassung 1806, Klavierauszug, Breitkopf und Härtel, 1450, 2220, C 72a / 13
Titelauflage, op. 72, 2. Fassung 1806, Klavierauszug, Breitkopf und Härtel, 1450, 2220; Teilscan, C 72a / 6
Titelauflage, op. 72, 2. Fassung 1806, Klavierauszug, Breitkopf und Härtel, 1450, 3181, C 72a / 4
Titelauflage, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 (C-Dur) op. 138, Partitur, Haslinger, 5141, C 138 / 9
Titelauflage, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 (C-Dur) op. 138, Partitur, Haslinger, 5141, HCB C op. 138
Titelauflage, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 (C-Dur) op. 138, Stimmen, Haslinger, 5142, C 138 / 7
Titelauflage, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 (C-Dur) op. 138, Stimmen, Haslinger, 5142, HCB C op. 138 (a)
Titelauflage, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 (C-Dur), Bearbeitung für Klavier, Breitkopf und Härtel, 3181, C 72a / 47
Titelauflage, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 (C-Dur), Partitur, Breitkopf und Härtel, 4566, C 72a / 21
Titelauflage, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von Johann Nepomuk Hummel, Artaria, 2359, C 249 / 13,2
Titelauflage, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von Johann Nepomuk Hummel, Artaria, 2359, HCB C BMd 3,4
Titelauflage, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier, Artaria, 2327, C 72b / 81
Titelauflage, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier, Artaria, 2327, HCB C op. 72
Titelauflage, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Partitur, Breitkopf und Härtel, 4564, Grundmann C 238 / 2,3
Titelauflage, op. 72, 3. Fassung 1814, Partitur, Farrenc, 72, C 72b / 40
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Frühdrucke

Bearbeitungen

Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Bearbeitung für 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner, 2 Fagotte und Kontrafagott, Stimmen von Wenzel Sedlak, Artaria, 2363, C 72b / 8
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier von Johann Nepomuk Hummel, Boosey, C 72b / 90
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier, Breitkopf und Härtel, 4165, C 72b / 36
Frühdruck, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 (C-Dur), Bearbeitung für 2 Violinen, 2 Violen und Violoncello von C. G. Müller, Stimmen, Breitkopf und Härtel, 4590, C 72a / 20
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Bearbeitung für Klavier von Johann Philipp Samuel Schmidt, Breitkopf und Härtel, 4596, Helferich 1/1
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen, Breitkopf und Härtel, 4818, C 72b / 25
Frühdruck, op. 72, 1. Fassung 1805, Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 (C-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen, Breitkopf und Härtel, 6659, Helferich 50,2 d
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen, Cranz, Helferich 50,2 f
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von Ignaz Moscheles, Goulding and D'Almaine, C 72b / 1
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Bearbeitung für Klavier von Ignaz Moscheles, Goulding and D'Almaine, C 72b / 77
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von Ludwig Hellwig, Groebenschütz und Seiler, C 72b / 37
Frühdruck, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 (C-Dur) op. 138, Bearbeitung für Klavier, Haslinger, 6101, C 252 / 9,3
Frühdruck, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 (C-Dur), Bearbeitung für Klavier von Carl Czerny, Haslinger, 6102, C 72a / 65
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier von Carl Czerny, Haslinger, 6103, C 252 / 9,6
Frühdruck, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 (C-Dur) op. 138, Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von Carl Czerny, Haslinger, 6111, C 138 / 8
Frühdruck, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 (C-Dur) op. 138, Bearbeitung zu 4 Händen von Carl Czerny, Haslinger, 6111, Helferich 50,2 c
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von Carl Czerny, Haslinger, 6113, C 72b / 43
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Marsch, Bearbeitung für Klavier, Hedler, 121, C 252 / 95,7
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Quartett "Er sterbe, doch er soll erst wissen", Klavierauszug, Löhr, 62, C 252 / 152
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Arie "In des Lebens Frühlingstagen" und Marsch, Bearbeitung für Klavier, Löhr, 17, C 252 / 152
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Duett "O namenlose Freude", Klavierauszug, Löhr, 24, C 252 / 152
Frühdruck, op. 43, op. 84 und op. 72, Bearbeitung für Flöte, 2 Violinen, Viola, Violoncello von Girolamo Masi, Stimmen, Monzani and Hill, C 238 / 57
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier, Musikalisch-dramatische Blumenlese für's Pianoforte, C 419
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von J. C. Düring, Pichler, 83, C 72b / 18
Frühdruck, op. 72, 2. Fassung 1806, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 (C-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von Friedrich Mockwitz, Probst, 243, HCB C Md 53,6
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von Friedrich Mockwitz, Probst, 243, C 249 / 13,1
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen von Johann Philipp Samuel Schmidt, Schlesinger, 187, HCB C Md 53,7
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Bearbeitung für Violine und Klavier von Alexander Brand, Stimmen, Schott, 2829, C 72b / 44
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für 2 Violinen, Viola und Violoncello, Stimmen, Simrock, 1059, C 72b / 16
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Ouvertüre (E-Dur), Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen, Simrock, 1060, C 252 / 123,1
Frühdruck, op. 72, 3. Fassung 1814, Bearbeitung für 2 Violinen, 2 Violen und Violoncello, Simrock, 1171, 1182, C 72b / 9
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Musikdrucke

Schriftdokumente

Brief an Friedrich Rochlitz in Leipzig, Wien, 4. Januar 1804, NE 19
Autograph
Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 24. November 1804, HCB Br 310
Brief an Josephine Deym, Wien, März/April 1805, HCB BBr 88
Autograph
Brief an Friedrich Sebastian Mayer, Wien, kurz vor dem 10. April 1806, HCB Br 173
Autograph
Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 5. Juli 1806, HCB Br 67
Autograph
Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Grätz, 3. September 1806, HCB Br 68
Autograph
Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 5. April 1809, HCB Br 76
Autograph
Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 26. Juli 1809, HCB Br 78
Autograph
Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 22. November 1809, HCB BBr 8
Autograph
Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, Anfang Dezember 1809, HCB Br 82
Eigentumsbestätigung für Breitkopf & Härtel, Wien, Januar 1810, HCB Br 84
Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 4. Februar 1810, HCB Br 85
Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 15. Oktober 1810, HCB Br 92. - HCB Br 91
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Brief an Pauline Anna Milder-Hauptmann, Wien, vor dem 27. Februar 1814, NE 230
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Brief an Graf Moritz von Lichnowsky, Wien, vor dem 13. Februar 1814, HCB Br 170
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Brief an Georg Friedrich Treitschke, Wien, Anfang März 1814, HCB BBr 63
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Brief an das Königliche Theater in Stuttgart, Wien, 24. Juni 1814, HCB Br 158
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Brief an Georg Friedrich Treitschke, Wien, August 1814, HCB Br 260
Brief an Johann Nepomuk Kanka in Prag, Baden, 14. September 1814, HCB Br 160
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Eigentumsbestätigung für Sigmund Anton Steiner, Wien, 29. April 1815, HCB BS II / 2a
Eigentumsbestätigung für Sigmund Anton Steiner, Wien, 20. Mai 1815, HCB BS II / 2b
Brief an Johann Peter Salomon in London, Wien, 1. Juni 1815, HCB Br 208
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Brief an Charles Neate, Wien, Ende Januar/Anfang Februar 1816, HCB Br 175
Brief an Ferdinand Ries in London, Wien, 11. Juni 1816, NE 28
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Brief Ludwig van Beethoven und Johann von Häring an Charles Neate in London, Wien, 18. Dezember 1816, HCB Br 335
Eigentumsbestätigung für Artaria & Comp. über alle bis 1820 im Verlag erschienenen Werke, Wien, 4. April 1820, HCB Br 5
Brief an Tobias Haslinger in Wien, Gneixendorf, 11. November 1826, HCB Br 149
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Bilder

"Fidelio" - Relief von Wolfgang Schreiber, B 2516
Beethoven skizziert im Eichenhain zu Schönbrunn Motive zu "Fidelio" - Druck einer Zeichnung von Vinzenz Gorgon, gedruckt bei Elbemühl Papierfabriken und Graphische Industrie, Wien 1927, Nq 5 / 1927 Dame
Beethovens Oper Fidelio (op. 72) - Gemälde von Radu Dragomir, Fotografie, Bukarest, um 1970, Ni 42 DRAG / 1970 Drag
Christoph von Breuning (1773-1841) und Stephan von Breuning (1774-1827) - Fotografie zweier Miniaturen von Gerhard von Kügelgen, NE 81, Band I, Nr. 73
Georg Friedrich Treitschke (1776-1842) - Lithographie von Josef Kriehuber, wohl nach einer eigenen Zeichnung, B 174
Helene von Breuning (1751-1838) mit ihren Söhnen Christoph (1773-1841) und Stephan (1774-1827) - Reproduktion einer Gerhard von Kügelgen zugeschriebenen Miniatur, B 124
Illustrationen zu Fidelio - Stahlstiche von Heinrich Merz und Carl Arnold Gonzenbach nach Zeichnungen von Moritz von Schwind, erschienen bei Rieter-Biedermann, Leipzig und Winterthur, 1870, B 2509/a-e
Jean-Nicolas Bouilly (1763-1842) - Fotografie des Ateliers R. Arsicaud & fils nach einem Gemälde von Louis François Durrans, B 916
Joseph Ferdinand Sonnleithner, (1766-1835) - Fotografie eines Ölgemäldes, abgeblich von Alois Karner, NE 81, Band II, Nr. 397
Pauline Anna Milder-Hauptmann (1785-1838) - Druck eines Gemäldes, gedruckt bei Elbemühl Papierfabriken und Graphische Industrie, Wien 1927, Nq 5 / 1927 Dame
Rudolph, Erzherzog von Österreich (1788-1831) - Stich von Blasius Höfel nach Natale Schiavoni wohl aus der Zeit um 1810, Fotografie, um 1920?, NE 81, Band III, Nr. 488
Rudolph, Erzherzog von Österreich (1788-1831) - Stich von Blasius Höfel nach einer Zeichnung von Adalbert Suchy, Wien, um 1820, B 186
Rudolph, Erzherzog von Österreich (1788-1831), seit 1819 Kardinal und Erzbischof von Olmütz - Anonyme Lithographie, Mitte 19. Jahrhundert?, B 499
Rudolph, Erzherzog von Österreich (1788-1831), seit 1819 Kardinal und Erzbischof von Olmütz - Anonymes Ölgemälde, vielleicht von Johann Baptist von Lampi, 1. Hälfte 19. Jahrhundert?, B 2644
Rudolph, Erzherzog von Österreich (1788-1831), seit 1819 Kardinal und Erzbischof von Olmütz - Portrait in Aquarell und Gouache von Friedrich Johann Gottlieb Lieder, Wien, um 1823, B 2997
Sechs Szenen aus der Oper "Fidelo" - Farblithographie von Gustav Kölle, veröffentlicht vom Operntextverlag G. Mode, Berlin, 1882, B 2923
Stephan von Breuning (1774-1827) - Fotografie nach einer anonymen Lithographie des 19. Jahrhunderts, NE 81, Band VI, Nr. 1159
Stephan von Breuning (1774-1827) mit seiner Familie - Fotografie nach einem anonymen Aquarell, NE 81, Band VI, Nr. 1161
Szenenbild zur Oper "Fidelio" - Fotografie eines Stichs von Vincenz Raimund Grüner, NE 81, Band IV, Nr. 685
Szenenbild zur Oper "Fidelio" - Stich von Vincenz Raimund Grüner, erschienen im Verlag Wallishausser, Wien, 1815, Jf 43 WIEN / 1805 Wien
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