Konzerte
- Olga Reznichenko, Klavier
Olga Reznichenko begann mit acht Jahren ihre Ausbildung als Klassikpianistin, entdeckte aber schon bald ihre Leidenschaft für den Jazz. Inzwischen gilt die junge virtuose Schülerin von Richie Beirach und Michael Wollny als eine der interessantesten Figuren der derzeitigen Jazzszene und macht vor allem mit ihrem Trio von sich reden. Hier verbindet sie komplexe harmonische und rhythmische Strukturen mit einer einfacheren und minimalistischen Textur und leicht zugänglichen Melodien. Auch als Solistin lässt sie ihre Stücke aus der Improvisation heraus entstehen und gibt ihrer puren, intuitiven Spielfreude Raum.
Das Konzert wird vom Deutschlandfunk aufgezeichnet.
- Ensemble Paper Kite
- Antonio De Sarlo, Violine I
- Zsuzsanna Czentnár, Violine II (Gast)
- Rafael Roth, Violine II, Viola
- Guillermo Turina, Barockcello
- Felix Schönherr, Cembalo
- Marie Heeschen, Sopran
Der zu seiner Zeit weltberühmte Komponist Alessandro Scarlatti war ein musikalischer Grenzgänger wie kaum ein anderer Komponist des Barock. Er prägte die Musik um 1700 mit wütenden und feurigen Arien, aber auch mit zerbrechlichen Melodien und einer komplexen Kompositionstechnik mit waghalsiger Harmonik. Zum 300. Todesjahr des Komponisten spielt Paper Kite eine besondere Auswahl von Scarlattis Serenaten und kombiniert die Sonata a quattro Nr. 1, einen Vorläufer des Streichquartetts, mit der Cavatina aus Beethovens Streichquartett op. 130.
- Péter Köcsky, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Sergei Babayan, Klavier
Das Programm SONGS von Sergei Babayan ist eine poetische Reise am Klavier durch die Vokalmusik verschiedener Epochen – jedes Stück klingt wie ein Lied ohne Worte. Inspiriert von Meisterwerken des Gesangrepertoires, hat Babayan an diesem Abend ein farbenreiches Mosaik von Transkriptionen zusammengestellt – von Liszt und Rachmaninow bis hin zu eigenen Bearbeitungen.
Im ersten Teil erklingen Schubert-Lieder in virtuosen Bearbeitungen von Liszt, Romanzen von Schumann, Liszt und Rachmaninow sowie feinfühlige Transkriptionen von Ponce, Kreisler und Volodos. Der zweite Teil widmet sich lyrischen Miniaturen von Mompou, Sibelius, Komitas, Poulenc, Gershwin und anderen – darunter auch Transkriptionen von Babayan selbst. So verwandelt er vokale Juwelen wie Griegs "Ein Traum" oder Faurés "Au bord de l’eau" in tief empfundene pianistische Monologe.
- Bonner Saxophon-Ensemble
Das Bonner Saxophon-Ensemble widmet auch in diesem Jahr dem Erfinder des Saxophons, Adolphe Sax, anlässlich seines Geburtstages am 6. November ein Konzert.
Das Programm zum Thema "Mit dem Saxophon um die Welt" umfasst an diesem Abend musikalische Beiträge aus vielen Ländern rund um den Globus.
Das Konzert findet in Kooperation mit der Bonner Volkshochschule statt.
- Takahiko Sakamaki, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Valer Sabadus, Countertenor
- Akemi Murakami, Klavier
Mit seiner glasklaren und androgynen Stimme gehört Valer Sabadus zur ersten Riege der Countertenöre. "Auf Flügeln des Gesangs" – so heißt sein Programm, das die Zuhörer mitnimmt auf eine Reise durch 200 Jahre Sangeskunst.
Lieder und Arien von Henry Purcell, Georg F. Händel, Wolfgang A. Mozart, Joseph Haydn, Felix Mendelssohn Bartholdy, Gabriel Fauré, Reynaldo Hahn u.a.
Tickets nur online beim Veranstalter
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- Michiaki Ueno, Violoncello
Michiaki Ueno, der den 1. Preis beim Int. Musikwettbewerb 2021 in Genf gewann und Träger des Beethoven-Rings 2024 wurde, spielt weltweit bei bekannten Festivals und mit berühmten Orchestern wie den Warschauer Philharmonikern, Nürnberger Symphonikern, dem Tokyo Philharmonic Orchestra, Orchestre de la Suisse Romande und dem NHK Symphonie Orchestra unter Dirigenten wie Charles Dutoit, Jonathan Nott, Tugan Sokhiev und Sebastian Weigle. 2024 und 2025 musizierte er gemeinsam mit Martha Argerich und Mischa Maisky in Tokyo und war "Artist in Residence" beim Argerich Festival.
Nach der Veröffentlichung der 6 Solosuiten von J.S. Bach 2022 erscheint nun über das Label LaDolceVolta die CD "Origin" mit emotional beeindruckenden japanischen Werken.
Bei dem Konzert werden spannende japanische Stücke sowie die Bach Cellosuiten Nr. 1 und Nr. 3 aufgeführt.
- Péter Köcsky, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Duo Tal und Groethuysen
- Yaara Tal, Klavier
- Andreas Groethuysen, Klavier
Die Karriere des legendären Klavierduos Tal und Groethuysen, das immer wieder mit ungewöhnlichen Konzertprojekten überrascht, nahm vor 40 Jahren in Bonn seinen Anfang – Grund genug, das Bühnenjubiläum hier mit einer Reminiszenz an das damalige Programm im ersten Teil und einem neuen Programm in der zweiten Hälfte zu feiern!
- Franz Schubert, Allegro a-Moll D 947 "Lebensstürme" für Klavier zu vier Händen
- Wolfgang Amadeus Mozart, Sonate F-Dur KV 497 für Klavier zu vier Händen
- Johann Sebastian Bach, 6. Brandenburgisches Konzert BWV 1051
- Johann Sebastian Bach, Prelude und Fuge für Orgel in Es-Dur BWV 552 in der Fassung für zwei Klaviere
- Wolfgang Amadeus Mozart, Fantasie c-Moll KV 475 in der Fassung für zwei Klaviere von Edvard Grieg
- Maria Baptist, Klavier
Die Pianistin und Komponistin Maria Baptist ist eine Grenzgängerin zwischen den musikalischen Welten. Ihre Musik fusioniert Jazz und Klassik zu einem neuen Klangerlebnis. Sie hat ihre vielfach ausgezeichneten Werke auf den großen Bühnen der Welt präsentiert – von der Berliner Philharmonie bis zur Elbphilharmonie, von New York bis Hongkong – und auf 17 Alben dokumentiert. Von der Presse als “meisterhaft" und “virtuos” für ihre Soloklavierabende gefeiert, gestaltet Maria Baptist ihre Konzerte als fließenden, dramaturgisch durchdachten Prozess, in dem Komposition und Improvisation nahtlos ineinandergreifen. Jedes Konzert wird so zu einem einzigartigen, sich stetig wandelnden Klangraum. Mit "The Solo Works" entfaltet Maria Baptist eine musikalische Erzählung, in der sich neue Werke und ausgewählte Stücke ihres Repertoires organisch verbinden – darunter ihr für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominierter Klavierzyklus “Hopes & Fears”.
- Klavierduo Be-Flügelt
- Andreas Güstel, Klavier
- Julian Eilenberger, Klavier
Das Duo Be-Flügelt – Andreas Güstel und Julian Eilenberger – lädt Sie ein zu einem einzigartigen Klavierabend voller Emotionen, berührender Melodien und inspirierender Geschichten. Klänge, die verzaubern, eine Atmosphäre, die Geborgenheit schenkt – und ein Konzerterlebnis, das Herzen öffnet. Freuen Sie sich auf eine Reise durch Musik und Erzählungen, die manchmal unglaublich erscheinen, oft zum Lachen bringen und stets voller Mitgefühl sind. Wir sind dem Ruf unseres Herzens gefolgt – und laden Sie herzlich ein, mit uns Leichtigkeit, Freude und das Wunderbare zu genießen.
- Mariia Kurtynina, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Klavierduo Be-Flügelt
- Andreas Güstel, Klavier
- Julian Eilenberger, Klavier
Das Duo Be-Flügelt – Andreas Güstel und Julian Eilenberger – lädt Sie ein zu einem einzigartigen Klavierabend voller Emotionen, berührender Melodien und inspirierender Geschichten. Klänge, die verzaubern, eine Atmosphäre, die Geborgenheit schenkt – und ein Konzerterlebnis, das Herzen öffnet. Freuen Sie sich auf eine Reise durch Musik und Erzählungen, die manchmal unglaublich erscheinen, oft zum Lachen bringen und stets voller Mitgefühl sind. Wir sind dem Ruf unseres Herzens gefolgt – und laden Sie herzlich ein, mit uns Leichtigkeit, Freude und das Wunderbare zu genießen.
- LGT Young Soloists
Das preisgekrönte Streicherensemble LGT Young Soloists, gesponsert von der Liechtensteiner LGT Bank, setzt sich aus hochtalentierten jungen Musiker im Alter von 13 bis 23 Jahren aus über 20 Nationen zusammen. Das einzigartige Konzept: Junge Ausnahmemusiker treten innerhalb des Ensembles als Solisten auf, begleiten sich gegenseitig und teilen ihre Leidenschaft für Musik. Zehn von ihnen werden den Kammermusiksaal in diesem Konzert auf einzigartige Art und Weise zum Klingen bringen.
Mit freundlicher Unterstützung der LGT Bank
- Samuel Barber, Adagio for Strings
- Philip Glass, Sinfonie Nr. 14 "The Liechtenstein Suite"
- Astor Piazzolla, Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires
Einzelkarten im freien Verkauf: € 26 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. Gebühren
- Belcea Quartett
- Corina Belcea, Violine
- Suyeon Kang, Violine
- Krzysztof Chorzelski, Viola
- Antoine Lederlin, Violoncello
Leidenschaft, Präzision, unerhörte Expressivität und pure Emotionalität zeichnen das Musizieren des Belcea Quartetts aus, das zuletzt im September 2024 mit einem beeindruckenden Meisterkurs zu Beethovens Streichquartetten im Kammermusiksaal zu erleben war. Nun präsentiert sich das Ensemble mit drei der bedeutendsten Werken dieser Gattung.
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs-Stiftung
- Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquartett Nr. 19 KV 465 "Dissonanzen"
- Benjamin Britten, Streichquartett Nr. 2 op. 36
- Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr. 16 op. 135
Einzelkarten im freien Verkauf: € 40 | € 20 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
- Camilla Köhnken, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Aljoscha Zimmermann Ensemble
- Sabrina Zimmermann, Violine
- Mark Pogolski, Klavier
Die wilden Schneelandschaften, die Ernst Lubitsch auf der Leinwand entstehen lässt, sind das Reich der ausdrucksstarken Räubertochter in Gestalt der berühmten Pola Negri. Sie stehen im Gegensatz zu den verschnörkelten Innenräumen, in denen der Offizier zuhause ist, in den sie sich verliebt. In diesem Wechsel zwischen trickreichen Außenaufnahmen und kammerspielartigen Innenräumen liegt der besondere Reiz des Films. Als Groteske macht er sich über alles Militärische lustig.
In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Filmkultur Bonn e.V.
- Ernst Lubitsch, Die Bergkatze, DE 1921
- Eva Maria Thiébau, Flöte
- Stanislav Zhukovskyy, Oboe
- Hans-Joachim Mohrmann, Klarinette
- Geoffrey Winter, Horn
- Thomas Ludes, Fagott
- Mattia Riva, Kontrabass
- Cosmin Boeru, Klavier
Unterhaltsame und farbenfrohe Geschichten werden uns im Montagskonzert 1 im Beethoven-Haus erzählt: Geschichten in Musik, dargeboten von einer schlagkräftigen und schillernden Truppe aus Blasinstrumenten, Kontrabass und Klavier. Wir reisen mit Fazıl Say in ein kleines, anatolisches Dorf, beobachten mit Francis Poulenc und Jean Françaix die Menschenmenge auf den Pariser Boulevards ( inklusive Pin-up-Girls und alternden Schönlingen … ) und bringen als spanischer Narr unseren Liebsten ein Morgenständchen!
- Maurice Ravel, Alborada del gracioso
- Fazil Say, Alevi Dedeler rakı masasında – Quintett für Bläser op. 35
- Francis Poulenc, Sextett für Klavier und Bläser
- Jean Françaix, L’heure du Berger für Bläserquintett und Klavier
- Trio Ukraina
- Iryna Dusheiko, Gesang
- Yana Andrushchenko, Gesang
- Yulia Parnes, Gesang
Drei Sängerinnen - drei Herzen, die im gleichen Rhythmus schlagen - ein Klangkörper - ein gemeinsamer Atemzug - ein Trio: Trio Ukraina wurde im Frühjahr 2022 in Bonn von Iryna Dusheiko (Kiew), Yana Andrushchenko (Kiew) und Yulia Parnes (Bonn, geb. Moskau) gegründet. Mit unseren Liedern aus der Ukraine, aber auch aus Georgien, Frankreich, Italien verbinden wir mit neuen und einzigartigen Arrangements die musikalischen Gemeinsamkeiten verschiedener Kulturen. Unsere Musik bewegt und belebt, stimmt traurig und macht mutig.
In Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat NRW
Eintritt frei – Anmeldung nicht erforderlich
- Mariia Kurtynina, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Simon Haje, Klavier
Das Programm des Pianisten Simon Haje ist eine Reise durch Werke, die für ihn eine musikalische Verarbeitung von Abschieden darstellen. Musik kann nach Simon Haje eine Quelle der Stärke und der Hoffnung auf eine Verbesserung der Welt sein. Bei aller Vielfalt der "Abschiedsfarben" ist es doch dies eine Gefühl des Lebewohls, das die Werke dieses Abends vereint.
Mit freundlicher Unterstützung der Studienstiftung des deutschen Volkes
- Robert Schumann, Fantasie C-Dur op. 17 (1. Satz), Drei Symphonische Variationen
- György Ligeti, Etüde Nr. 6 "Autonne à Varsovie"
- Johannes Brahms, Ballade op. 10 Nr. 3
- Arnold Schönberg, Sechs kleine Klavierstücke op. 19
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Es-Dur op. 81a "Les Adieux"
- Victor Ullmann, Klaviersonate Nr. 7 (5. Satz)
- Christian Meringolo, Gesang
- Jasmin Lenz, Moderation
Bereits zum dritten Mal findet das Benefizweihnachtskonzert statt und lädt ein, sich gemeinsam mit Familie und Freunden auf die besinnliche Weihnachtszeit einzustimmen. In diesem Jahr gibt es ein exklusives Akustik Special. Mit gefühlvollen Interpretationen von Weihnachtsklassikern und beliebten Songs zum Mitsingen sind echte Gänsehautmomente vorprogrammiert. Ein intimes Konzert mit besonderen Klängen.
Doch dieser Abend steht nicht nur im Zeichen der Musik: Wie in den vergangenen Jahren werden Geschenke für die kleinen Patientinnen und Patienten des Eltern-Kind Zentrums der Uni-Klinik Bonn. Zusätzlich werden die Einnahmen des Konzertes an ein Herzensprojekt in unserer Region gespendet.
- Francesco Malafronte, Tenor
- Cosimo D' Ambrosio, Tenor
- Antonio Palumbo, Tenor
- Angelo Gallone, Klavier
Zauberhafte Weihnachten mit den italienischen Tenören!
Noch nie war Italien so festlich nah! Wer sich nach stimmungsvollen Weihnachtsklängen, südländischer Herzlichkeit und dem unvergleichlichen Zauber der Dolce Vita sehnt, ist bei diesem besonderen Weihnachtskonzert genau richtig.
Die drei Sänger Francesco Malafronte, Cosimo D' Ambrosio und Antonio Palumbo verzaubern mit ihren einzigartigen Stimmen und werden dabei vom Pianisten Angelo Gallone begleitet. Gemeinsam entführen sie ihr Publikum auf eine musikalische Reise voller italienischer Leidenschaft und festlicher Stimmung. Das Programm vereint die schönsten klassischen Weihnachtslieder, große italienische Opernarien, neapolitanische Volksweisen sowie unvergessene internationale Evergreens. Das Erfolgsgeheimnis des Trios: italienisches Temperament, eine Prise Nostalgie und der unverzichtbare Hauch Romantik – perfekt abgestimmt auf die schönste Zeit des Jahres.
Ein kulturelles Highlight für alle, die Musik, Lebensfreude und die besondere Magie der Weihnachtszeit lieben.
- Dmitry Gladkov, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Anke Helfrich Trio
- Anke Helfrich, Klavier
- Dietmar Fuhr, Bass
- Jens Düppe, Schlagzeug
Anke Helfrich gehört zu den herausragenden Jazzmusikerinnen in Europa. Die Liste ihrer Auszeichnungen sowie die prominenten Namen, mit denen sie bereits gespielt hat, sprechen für sich. Längst hat sie ihren eigenen Stil entwickelt, der sich durch Musikalität, Klangsinnlichkeit, swingende Virtuosität und die Fähigkeit zuzuhören auszeichnet. Sie verschmilzt Musik und Haltung zu hochinteressanten Projekten, wie in ihrem aktuellen Programm „WE’LL RISE”. Hier geht es um die Sichtbarmachung inspirierender Frauen und vergessener Pionierinnen. Seit Jahren spielt Anke Helfrich mit ihrem exzellent besetzten Trio. Bassist Dietmar Fuhr hat mit unzähligen Jazzstars im In- und Ausland gespielt, unterhält ein eigenes Quartett und ist Dozent an mehreren Hochschulen. Schlagzeuger Jens Düppe ist ebenfalls eine gefragte Größe der Szene und tourt mit internationalen Formationen.
Alle drei Finalist:innen sind eingeladen, sich im Rahmen der neu etablierten Preisträger-Matinée, musikalisch zu verabschieden: Die gemeinsame Matinée gibt den Finalist:innen die Möglichkeit, ein frei wählbares Programm im Kammermusiksaal in Beethovens Geburtshaus zu präsentieren - frei von Juryentscheidungen und als lyrischer, persönlicher und intimer Ausklang aus dem Wettbewerb.
- Kit Armstrong, Klavier
- Fabian Müller, Klavier
- Bundesjugendorchester
- Jan Caeyers, Dirigent
Beethovenhalle, Großer Saal
- Wolfgang Amadeus Mozart, Adagio und Fuge c-Moll für Streicher KV 546
- Wolfgang Amadeus Mozart, Klavierkonzert d-Moll KV 466
- Camille Saint-Saëns, Variationen über ein Thema von Beethoven für zwei Klaviere op. 35
- Francis Poulenc, Konzert für zwei Klaviere d-Moll FP 61
Der Kartenvorverkauf beginnt am 16. Oktober 2025.
Tickets nur online beim Veranstalter
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- Hamburg Stage Ensemble
- Arsen Zorayan, Violine und Leitung
Kaum ein Werk erfreut sich einer solchen Popularität wie Vivaldis “Vier Jahreszeiten”. Künstlerische Fertigkeiten, die der Solist unter Beweis stellen kann, im Zusammenklang mit Vivaldis bildhafter Tonsprache spiegeln die Naturereignisse, Wetterphänomene und Stimmungen der einzelnen Jahreszeiten im Laufe des Jahres wider. Vor rund 300 Jahren komponiert hat sich – nicht zuletzt im Zuge des Klimawandels – sicherlich Einiges verändert. Astor Piazzolla, Begründer des “Tango nuevo” und einer der bedeutendsten Komponisten Südamerikas, stellt in seiner Version der Jahreszeiten, den “Cuatro Estaciones Porteñas” (den »Vier Jahreszeiten von Buenos Aires«) das Leben der Menschen in den Mittelpunkt.
Das Hamburg Stage Ensemble setzt sich aus jungen, hochqualifizierten Instrumentalisten zusammen, die gemeinsam die Vision verfolgen, Musik nicht nur zu spielen, sondern auch zu vermitteln. Hierbei steht die Freude am gemeinsamen Spiel im Mittelpunkt. Durch die kleine Besetzung und den bewussten Verzicht auf einen Dirigenten soll das Publikum unmittelbar am Konzertgeschehen teilhaben können.
- Hamburg Stage Ensemble
- Arsen Zorayan, Violine und Leitung
Kaum ein Werk erfreut sich einer solchen Popularität wie Vivaldis “Vier Jahreszeiten”. Künstlerische Fertigkeiten, die der Solist unter Beweis stellen kann, im Zusammenklang mit Vivaldis bildhafter Tonsprache spiegeln die Naturereignisse, Wetterphänomene und Stimmungen der einzelnen Jahreszeiten im Laufe des Jahres wider. Vor rund 300 Jahren komponiert hat sich – nicht zuletzt im Zuge des Klimawandels – sicherlich Einiges verändert. Astor Piazzolla, Begründer des “Tango nuevo” und einer der bedeutendsten Komponisten Südamerikas, stellt in seiner Version der Jahreszeiten, den “Cuatro Estaciones Porteñas” (den »Vier Jahreszeiten von Buenos Aires«) das Leben der Menschen in den Mittelpunkt.
Das Hamburg Stage Ensemble setzt sich aus jungen, hochqualifizierten Instrumentalisten zusammen, die gemeinsam die Vision verfolgen, Musik nicht nur zu spielen, sondern auch zu vermitteln. Hierbei steht die Freude am gemeinsamen Spiel im Mittelpunkt. Durch die kleine Besetzung und den bewussten Verzicht auf einen Dirigenten soll das Publikum unmittelbar am Konzertgeschehen teilhaben können.
- Arash Rokni, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Nadja Singer, Klavier
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- Sachiko Furuhata, Klavier
Ihr Debüt feierte die in Yokohama geborene Sachiko Furuhata im November 2017 in der Carnegie Hall New York und bekam Standing Ovations. Seitdem hat sie Auftritte in verschiedenen, großen Konzertsälen wie im San Francisco Herbst Theatre, in der Edinbourgh Usher Hall, im Leipziger Gewandhaus, in der Berliner Philharmonie und der Hamburger Elbphilharmonie. Als Solistin spielte sie mit verschiedenen Orchestern wie der Russischen Staatsphilharmonie, der Deutschen Radio Philharmonie u. a. Sie ist eine der beliebtesten und gefragtesten Pianisten in Europa.
- Frédéric Chopin, Nocturne cis-Moll posthum
- Frédéric Chopin, Nocturne Es-Dur op. 9 Nr. 2
- Frédéric Chopin, Nocturne Des-Dur op. 27 Nr. 2
- Frédéric Chopin, Etüde op. 10 Nr. 3 E-Dur Tristesse u. Nr. 4 cis-Moll"
- Frédéric Chopin, Scherzo Nr. 2 b-Moll Op.31
- Frédéric Chopin, Walzer h-Moll Op 69 Nr . 2
- Frédéric Chopin, Walzer cis-Moll Op 64 Nr. 2
- Frédéric Chopin, Fantasie Impromptu cis-Moll Op 66
- Frédéric Chopin, Etüde op. 25 Nr. 7 cis-Moll u. Nr. 11 a-Moll "Winter Wind"
- Frédéric Chopin, Polonaise As-Dur op. 53 "Heroic"
- Nadja Singer, Klavier
- Colin Pütz, Klavier
Der junge Pianist Colin Pütz – 2007 geboren, in Niederkassel beheimatet und dem Bonner Publikum auch als Darsteller des jungen Beethoven im Film "Louis van Beethoven" bekannt – begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Er studiert an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Florence Millet und ist Stipendiat der Internationalen Musikakademie Liechtenstein. Er konzertierte bereits mit führenden Orchestern, u.a. dem WDR Sinfonieorchester, dem Orchestre National de Radio France unter der Leitung von Cristian Macelaru sowie der Dresdner Philharmonie. In diesem Jahr wurde ihm der renommierte Schweizer Klavierpreis Prix Serdang verliehen, um seine "außergewöhnliche Reife und Ausdruckskraft" zu würdigen (so Kurator Rudolf Buchbinder).
Benefizkonzert in Zusammenarbeit mit dem Beethoven-Haus zugunsten des Projektes "Stiftung hilft ukrainischen Künstlern"
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr. 23 f-Moll, op. 57, "Appassionata"
- Frédéric Chopin, Vier Balladen
Eintritt: € 30
www.bonnticket.de
Telefon: +49 (0)228 – 50 20 10
- Anouchka Hack, Violoncello
- Katharina Hack, Klavier
- Tilman Strasser, Sprecher
Die eine galt als Wunderkind und lebte nicht einmal ein Vierteljahrhundert. Die andere durchlebte beinahe ein ganzes und widmete es doch dem Werk der früh Verstorbenen. Lili und Nadia Boulanger sind zwei Ausnahmeerscheinungen der Musikgeschichte.
Das Projekt "Boulangerie" bringt ihre Werke und ihre Lebenswege in Dialog und initiiert dabei selbst einen Dialog der Künste. Indem biographische Erzählungen und Stücke der beiden Schwestern aufeinander treffen, lotet das Vorhaben ihre Wirkmacht in der Jetztzeit aus, zeichnet ihre Bedeutung für unseren heutigen Blick auf Komponistinnen nach und entdeckt in Text und Tönen die Diskurse, Schrecken und Aufbrüche des 20. Jahrhunderts.
Es kommen nicht nur die beiden Schwestern musikalisch zu Wort, sondern auch ihr Umfeld. Neben Werken von Nadia und Lili Boulanger liegt ein weiterer Fokus auf ihren Lehrern, etwa Ernest Boulanger, aber auch Gabriel Fauré, Louis Vierne und Maurice Ravel.
Die Werke wurden von Anouchka und Katharina Hack ausgewählt, die literarischen Passagen von Tilman Strasser geschrieben und im Konzert rezitiert. Als Autor und Kultur-Konzepter mit musikalischer Ausbildung befasst er sich bereits in vielerlei Arbeiten mit den Schnittmengen von Musik und Literatur.
In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Bonn e.V.
- Sandro Hirsch, Kornett
- Dorothea Stepp, Violine
- Keunah Park, Violine
- Christian Fischer, Viola
- Markus Fassbender, Violoncello
- Mattia Riva, Kontrabass
- Knut Hanssen, Klavier
Was, bitte, ist ein Kornett? Man könnte sagen, es ist die weiche, rundliche Schwester der strahlenden Trompete. Wo diese schmettert, schmeichelt das Kornett. Vor allem die französischen Komponierenden setzen es ein, wenn es eine Blechblasinstrumentenfarbe braucht, vielleicht für eine Liebesszene, für einen schmerzlichen Abschied, eine sehnsuchtsvolle Kantilene. Zum ersten Mal präsentiert unser Solo-Trompeter Sandro Hirsch gemeinsam mit seinen Kolleg*innen das Kornett in einem Kammerkonzert des Beethoven Orchester, mit zwei Werken für die gleiche Besetzung. Dänische und französische Romantik, flankiert von dem impressionistischen Streichquartett schlechthin: Ravels einziges, geheimnisvolles und rhythmisch pulsierendes Streichquartett in F-Dur.
- Hilda Sehested, Septett für Kornett, Klavier, Streichquartett und Kontrabass
- Maurice Ravel, Streichquartett F-Dur op. 35
- Camille Saint-Saens, Septett für Kornett, Streichquartett, Kontrabass und Klavier op. 65
- DIVAN Chamber music ensemble
- Nitzan Bartana, Violine
- Anoush Seferian, Violine
- Doron Alperin, Viola
- Ribal Molaeb, Viola
- Nassib Ahmadie, Violoncelllo
- Gilad Kaplansky, Violoncelllo
- Rosa Diaz Contan, Harfe
- Reham Fayed, Flöte
- Matthias Glander, Klarinette und Moderation
Ehemalige und aktive Musiker des von Daniel Barenboim und Edward W. Said gegründeten West-Eastern-Divan Orchestra, das zu gleichen Teilen aus israelischen und arabischen Musikern besteht, gestalten in kammermusikalischer Besetzung diesen Abend.
- Wolfgang Amadeus Mozart, Quartett für Flöte und Streicher D-Dur KV 285
- Gabriel Fauré, Pavane für Flöte, Klarinette und Streicher op. 50
- Maurice Ravel, Introduction und Allegro für Harfe, Flöte, Klarinette und Streicher
- Johannes Brahms, Streichsextett B-Dur op. 18
Karten: € 45 | € 23 (Schüler, Studierende etc.) VV-Gebühr
- Alexander Gadjiev, Klavier
In Alexander Gadjievs Persönlichkeit verbinden sich mitteleuropäische Kultur mit tiefgehender musikalischer Erfahrung. Er verdankt dies u.a.seiner Heimatstadt, der italienisch-slowenischen Grenzstadt Gorizia, Kulturhauptstadt Europas 2025. Der gefeierte Pianist und zweite Preisträger des Internationalen Chopin-Wettbewerb 2021, der auch den Sonderpreis von Krystian Zimerman erhielt, stellt sich dem Bonner Publikum mit einem französischen Programm vor.
- Franz Schubert, Impromptus 1-3 D 935
- Frédéric Chopin, Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52
- Claude Debussy, La terrasse des audience du clair de lune, Ondine, Feux d artifice aus: Préludes II
- Maurice Ravel, Oiseaux tristes, Alborada del gracioso, Valleé des Cloches aus: Miroirs
- Olivier Messiaen, Le baiser de l‘Enfant Jesus
- Midori, Violine
- Antoine Lederlin, Violoncello
- Jonathan Biss, Klavier
Die legendäre Geigerin Midori lässt mit ihrem Trio drei Meisterwerke Franz Schuberts erklingen – ein Konzerterlebnis der Extraklasse.
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs-Stiftung
- Franz Schubert, Notturno für Klaviertrio Es-Dur D 897
- Franz Schubert, Fantasie C-Dur für Violine und Klavier D 934
- Franz Schubert, Klaviertrio Es-Dur D 929
Einzelkarten im freien Verkauf: € 40 | € 20 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
- Fabián dos Rios, Klavier
Der deutsch-spanische Pianist Fabián dos Ríos lädt zu einem höchst persönlichen, über sieben Jahre entwickelten Programm– ein intimes Klavier-Konzert voller mitreißender Storys und live gelesener Geschichten.
Literature Meets Piano ist die Eröffnung einer neuen Konzertreihe und feiert ihre Bonner Premierein der unvergleichlichen, warmen Akustik des Kammermusiksaals.
Von eigenen Kompositionen – inspiriert von Der kleine Prinz und Der Alchemist– bis hin zu ikonischen Filmmelodien von Hans Zimmer und Ludovico Einaudi entsteht ein mystischer Soundtrack, der von zarter Melancholie bis zu strahlender Hoffnung reicht.
- Avin Trio
- Saskia Niehl, Violine
- Michael Schmitz, Violoncello
- Josefa Schmidt, Klavier
Das beim Deutschen Musikwettbewerb 2024 vielfach ausgezeichnete Avin Trio bietet im Programm "Alte (Un)bekannte" interessante Einblicke in das Genre der Klaviertrios.
Gefördert durch die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb des Deutschen Musikrates und die GVL
- Rebecca Clarke, Klaviertrio
- Ludwig van Beethoven, Klaviertrio D-Dur op. 70,1 "Geistertrio"
- Johannes Brahms, Klaviertrio Nr. 2 C-Dur op. 87
- Pablo Held Trio
- Chris Potter, Saxophon
- Pablo Held, Klavier
- Robert Landfermann, Bass
- Jonas Burgwinkel, Schlagzeug
Seit zwei Jahrzehnten prägt das Pablo Held Trio die europäische Jazzszene. Das Trio ist bekannt für intuitive Interaktion und unerschrockene Spielfreude. Ihre Konzerte sind voller Überraschungen, stets im Spannungsfeld zwischen Komposition und Improvisation. Publikum, Fachpresse und Jazzgrößen sind gleichermaßen fasziniert. 2026 feiert das Trio sein 20-jähriges Bestehen mit mehreren Tourneen feiern, zu denen es sich special guests zum Musizieren einlädt. In unserem Konzert ist es der wunderbare amerikanische Saxophonist Chris Potter. Mit seiner technischen Brillanz, seiner harmonischen Raffinesse und seinem unablässigen Streben nach Innovation hat sich Potter den Ruf als eine der einflussreichsten Stimmen des zeitgenössischen Jazz erworben. Seine bemerkenswerte Karriere erstreckt sich über Jahrzehnte, und seine Beiträge zu dieser Kunstform inspirieren Musiker und Zuhörer gleichermaßen.
- Kit Armstrong, Klavier
- Jan Caeyers, Moderation und Leitung
- Friedemann Breuninger, Violine
- Florian Peelman, Violine
- Franz Ortner, Violoncello
Das Projekt Beethoven27 von Jan Caeyers und Kit Armstrong mit der moderierten Aufführung von 27 Schlüsselwerken Beethovens in 27 europäischen Städten wird nach dem Bonner Auftakt im letzten Jahr mit einem Programm fortgesetzt, in dem die "Eroica" im Vordergrund steht.
- Ludwig van Beethoven, 15 Variationen Es-Dur op. 35 für Klavier "Eroica Variationen"
- Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 in der Bearbeitung für Klavierquartett von Ferdinand Ries
- Ragnhild Hemsing, Violine und Hardanger Fiddle
- Jonas Vitaud, Klavier
Die vielseitige Geigerin Ragnhild Hemsing ist mit der reichen Volkstradition ihres Heimatlandes Norwegen tief verbunden. Auf jugendlich-frische Art kombiniert sie mit ihrer Hardanger Fiddle Elemente der norwegischen Volkmusik und der klassischen Musik.
- Edvard Grieg, Violinsonate c-Moll op. 45 Nr. 3 und Werke in der Bearbeitung für Hardanger Fiddle und Klavier
- Ludwig van Beethoven, Violinsonate D-Dur op. 12 Nr. 1
- Norwegian Traditional tunes from Valdres
Einzelkarten im freien Verkauf: € 40 | € 20 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
- Max Volbers, Blockflöte
- Alexander von Heißen, Cembalo
"Foreign Masters": Migranten aus ganz Europa bestimmten die unvergleichlich reiche Musikszene Londons als kulturelle Hauptstadt im 18. Jahrhundert. Max Volbers, 2023 mit dem OPUS KLASSIK als Nachwuchskünstler des Jahres ausgezeichnet, und Alexander von Heißen, der 2022 den Bach-Wettbewerb gewann, lassen eine besonders schillernde Facette der Musikmetropole lebendig werden.
Händel aus Halle war der einflussreichste englische Komponist, seine Opernarien waren auf der Insel Pop. Im Orchester machte sich unter Händels Leitung der Oboist Sammartini aus Italien einen Namen; seine Kompositionen galten als originell und feurig. Alessandro Scarlattis "Pyrrhus und Demetrius" war im Königreich die zweiterfolgreichste Oper. Corelli und Alberti, die nie englischen Boden betraten, machten findige Musikverleger in der Weltstadt zu Stars. Zugleich kam die Blockflöte in Mode als "Gentleman's flute", als das Instrument wohlhabender Liebhaber und Kenner, die im privaten Kreis vor Gästen auftraten. Auch Jacques Paisible/James Pesible, einer der größten Blockflötisten der Zeit, hatte seinem Instrument zu dem englischen Höhenflug verholfen.
Musikalische Migration war es also, die der englischen Musik ein ungeheuer reiches Erbe bescherte!
Werke von Georg Friedrich Händel, Arcangelo Corelli, Giuseppe Sammartini, Giuseppe Alberti, Johann Pepusch u.a.
Mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Musikrats
- Quatuor Hermès
- Omer Bouchez, Violine
- Elise Liu, Violine
- Lou Yung-Hsin Chang, Viola
- Yan Levionnois, Violoncello
Das Hermes-Quartett, benannt in Anlehnung an den berühmten Boten aus der griechischen Mythologie, schöpft seine musikalische Kraft aus seiner Rolle als Vermittler zwischen dem Text des Komponisten und der Sensibilität des Publikums. Besonderen Verdienst hat sich das Quartett mit der Wiederentdeckung der Werke der französischen Komponistin Charlotte Sohy erworben.
- Samuel Barber, Adagio for Strings
- Charlotte Sohy, Streichquartett Nr. 2 op. 22
- Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr. 9 C-Dur op. 59 Nr. 3
Einzelkarten im freien Verkauf: € 40 | € 20 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
- Aaron Pilsan, Klavier
- Alexey Stadler, Violoncello
- Dr. Stephan Eisel, Moderation
Das Duokonzert des Artist in Residence Aaron Pilsan mit dem Cellisten Alexey Stadler anlässlich des Todestages Beethovens ist nicht nur eine Begegnung zweier Instrumente, sondern auch ein lebendiger Dialog zweier Stimmen, die Beethovens Geist weitertragen.
Gesprächskonzert in Zusammenarbeit mit den Bürgern für Beethoven.
- Robert Schumann, Fantasiestücke op. 73
- Alfred Schnittke, Sonate Nr. 1 für Violoncello und Klavier
- Ludwig van Beethoven, Sonate für Klavier und Violoncello A-Dur op. 69
- Aaron Pilsan, Klavier
- Alexey Stadler, Violoncello
- Dr. Stephan Eisel, Moderation
Das Duokonzert des Artist in Residence Aaron Pilsan mit dem Cellisten Alexey Stadler anlässlich des Todestages Beethovens ist nicht nur eine Begegnung zweier Instrumente, sondern auch ein lebendiger Dialog zweier Stimmen, die Beethovens Geist weitertragen.
Gesprächskonzert in Zusammenarbeit mit den Bürgern für Beethoven
- Robert Schumann, Fantasiestücke op. 73 Alfred Schnittke, Sonate Nr. 1 für Violoncello und Klavier
- Alfred Schnittke, Sonate Nr. 1 für Violoncello und Klavier
- Ludwig van Beethoven, Sonate für Klavier und Violoncello A-Dur op. 69
Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. Gebühren
- Aaron Pilsan, Klavier – Artist in Residence
- Juri Valentin, Oboe
- Sindy Mohamed, Viola
"Märchen und Legenden" – Artist in Residence- Künstler Aaron Pilsan eröffnet den Zuhörern im Zusammenspiel von Klavier mit Oboe und Bratsche eine neue Klangwelt mit intimen Farben und unerwarteten Perspektiven und zeigt sich ganz im Sinne Beethovens mit kammermusikalischer Neugier, experimentierfreudig, ehrlich und zutiefst menschlich.
- August Klughardt, Schilflieder op. 28
- Robert Schumann, Drei Romanzen op. 94, Märchenbilder op. 113
- Charles Martin Loeffler, Zwei Rhapsodien
- Robert Kahn, Serenade op. 73
Einzelkarten im freien Verkauf: € 40 | € 20 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. Gebühren
- Aaron Pilsan, Klavier – Artist in Residence
- Juri Valentin, Oboe
- Sindy Mohamed, Viola
"Märchen und Legenden" – Artist in Residence-Künstler Aaron Pilsan eröffnet den Zuhörern im Zusammenspiel von Klavier mit Oboe und Bratsche eine neue Klangwelt mit intimen Farben und unerwarteten Perspektiven und zeigt sich ganz im Sinne Beethovens mit kammermusikalischer Neugier, experimentierfreudig, ehrlich und zutiefst menschlich.
- August Klughardt, Schilflieder op. 28
- Robert Schumann, Drei Romanzen op. 94
- Robert Schumann, Märchenbilder op. 113
- Charles Martin Loeffler, Zwei Rhapsodien
- Robert Kahn, Serenade op. 73
Einzelkarten im freien Verkauf: € 40 | € 20 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
- Kevin Chen, Klavier
Bereits mit acht Jahren belegte Kevin Chan den ersten Platz beim kanadischen Musikwettbewerb und wurde darauf zu einem der "100 Remarkable Canadians" ernannt. Seine Karriere ist seitdem international aufgeblüht, als Preisträger bedeutender Wettbewerbe hat er weithin Anerkennung gefunden. Im Kammermusiksaal wird er auf dem Steinway-Flügel spielen, der ihn 2023 bei der Arthur Rubinstein Piano Master Competition in Tel Aviv zum Sieg geführt hat.
- Ludwig van Beethoven, 32 Variationen c-Moll WoO 80
- Felix Mendelssohn Bartholdy, Variations sérieuses op. 54
- Alexander Scriabin, Fantasie op. 28
- Alexander Scriabin, Vers la flamme op. 72
- Franz Liszt, Années de pèlerinage II
- Franz Liszt, Sonetto 104 del Petrarca, S. 161, 5
- Franz Liszt, Les Préludes in der Bearbeitung für Klavier solo
- Airelle Besson, Trompete
- Sebastian Sternal, Klavier
- Jonas Burgwinkel, Schlagzeug
Manche Projekte sind Gegenstand langer künstlerischer Überlegungen, die zu hochgradig abgestimmten Werken führen. So war die CD "Surprise!", die die französische Trompeterin Airelle Besson mit zwei herausragenden Figuren der jungen Jazzszene auf der anderen Seite des Rheins, dem Pianisten Sebastian Sternal und dem Schlagzeuger Jonas Burgwinkel, zusammenbrachte, die offizielle Geburtsstunde eines ebenso unerwarteten wie verführerischen Trios. Die spezielle Alchemie zwischen den drei Musikern wird auf dieser ersten CD meisterhaft herausgearbeitet. Airelle an der Trompete in ihrem ganz persönlichen Stil, präzise, sparsam, rein, ständig auf die Reinheit des Gesangs ausgerichtet; Sebastian am Klavier und am Fender Rhodes, der seine fließenden Bewegungen und die diskrete Virtuosität seines Spiels in den Dienst des Gesamtsounds stellt, mit einem Sinn für Architektur und Raumgestaltung von bemerkenswerter Klarheit und Präzision; und Jonas am Schlagzeug, der dem Trio gleichzeitig Halt und Atem einhaucht, mit seiner Kunst des Grooves und der Punktierung von seltener Feinheit.
- André Schuen, Bariton
- Daniel Heide, Klavier
Der Südtiroler Bariton André Schuen ist weltweit auf den großen Opern- und Konzertbühnen zuhause. Seine Einspielungen der großen Schubert-Liedzyklen zusammen mit Daniel Heide bei der Deutschen Grammophon wurden international hochgelobt. Mit dem Liedprogramm “Träume-Alpträume” stellt er sich erstmals dem Bonner Publikum vor.
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs Stiftung
- Richard Strauss, Liederauswahl
- Richard Wagner, Fünf Lieder für Singstimme und Klavier ("Wesendonck-Lieder")
- Alexander von Zemlinsky, Liederauswahl
- Angela Hewitt, Klavier
Mit ihren aus dem Inneren heraus strahlenden, immer natürlichen und nie aufgesetzten Bach-Interpretationen begeistert Angela Hewitt Kritiker und Zuhörer gleichermaßen. Ihre Aufnahmen haben Maßstäbe in der Interpretationsgeschichte gesetzt. 2020 wurde Angela Hewitt als erster Frau die Bach-Medaille der Stadt Leipzig verliehen. Ihre Bandbreite reicht aber weit darüber hinaus, was sie mit ihrem abwechslungsreichen Recital-Programm unter Beweis stellen wird.
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs Stiftung
- Wolfgang Amadeus Mozart, Klaviersonate B-Dur KV 570
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate D-Dur op. 28 "Pastorale"
- Joseph Haydn, Fantasie C-Dur Hob. XVII/4
- Franz Schubert, Zwölf Valses Nobles op. 77 D 969
- Johann Sebastian Bach, Partita c-Moll Nr. 2 BWV 826
- Daniel Hope, Künstlerische Leitung
Zum Kammermusikfest erscheint ein gesonderter Flyer.
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs Stiftung
- Daniel Hope, Künstlerische Leitung
Zum Kammermusikfest erscheint ein gesonderter Flyer.
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs Stiftung
- Daniel Hope, Künstlerische Leitung
Zum Kammermusikfest erscheint ein gesonderter Flyer.
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs Stiftung
- Daniel Lohmüller, Horn
- Joseph Rauch, Horn
- Hans-Joachim Mohrmann, Klarinette
- Stefan Dorfmayr, Klarinette
- Thomas Ludes, Fagott
- Viola Focke, Fagott
- Dorothea Stepp, Violine
- Anna Putnikova, Violine
- Tigran Sudzhijants, Viola
- Lena Ovrutsky-Wignjosaputro, Violoncello
Das Herz der Klassik, Mozart und Beethoven: Das klassischste aller Kammerkonzertprogramme der Saison präsentiert schwerelose Musik aus dem kaiserlichen Wien der galanten Zeit. Nacht-Musiquen par excellence, die uns ahnen lassen, wie die hochherrschaftliche Gesellschaft sich von den Musikern verwöhnen ließ, die uns heute noch die Größten scheinen … Unterhaltungsmusik gibt es aber nicht nur im 18. Jahrhundert: Auch in der Zeit der Romantik und im Hexenkessel des frühen 20. Jahrhunderts gibt es Werke, die an südliche Abende und Zusammensein unter Freunden erinnern. Wir stellen den Werken Mozarts und Beethovens zwei kleine Streichquartett-Juwelen mit mediterranem Flair zur Seite. So geht federleichte und tiefgründige Unterhaltung!
- Ludwig van Beethoven, Sextett für 2 Hörner und Streicher Es-Dur op. 81b
- Germaine Tailleferre, Streichquartett
- Hugo Wolf, Italienische Serenade
- Wolfgang Amadeus Mozart, Bläserserenade Es-Dur KV 375
- Vision String Quartet
- Florian Willeitner, Violine
- Daniel Stoll, Violine
- Sander Stuart, Viola
- Leonard Disselhorst, Violoncello
Die vier Musiker aus Berlin erhalten regelmäßig höchstes Lob für ihre lebendigen, feurigen und ungewöhnichen Darbietungen. Die Streichquartette von Mozart, Schostakowitsch und Grieg werden auf neue Art und Weise dargeboten, da das Quartett auswendig spielt und viel Wert auf eine unkonventionelle Bühnenpräsentation legt.
- Wolfgang Amadeus Mozart,, Streichquartett D-Dur KV 575 (1. Preußisches Quartett)
- Dmitri Schostakowitsch, Streichquartett Nr. 7 fis-Moll op. 108
- Edvard Grieg, Streichquartett g-Moll op. 27
Einzelkarten im freien Verkauf: € 40 | € 20 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
- Louisa Staples, Violine
- Boris Kusnezow, Klavier
Der Sonderpreis in Form eines Konzertengagements, der vom Beethoven-Haus in Erinnerung an den großen Geiger und den Ehrenpräsidenten im Rahmen des renommierten Joseph Joachim-Wettbewerbs Hannover vergeben wird, ging diesmal an die junge britische Geigerin Louisa Staples.
- Franz Schubert, Rondo Brillant h-Moll D 895
- César Franck, Violonsonate A-Dur
- Sergej Prokofjew, Fünf Melodien op. 35a