Alle Veranstaltungen
- Busch Trio
- Mathieu van Bellen, Violine
- Ori Epstein, Violoncello
- Omri Epstein, Klavier
Das Nonplusultra unter den Klaviertrios: Tschaikowskys 45-minütiges Monument für seinen verstorbenen Freund und Mentor Nikolai Rubinstein überwältigt mit einer epischen Wucht und tiefen Traurigkeit. Doch auch die heiteren Seiten des großen russischen Musikers klingen durch. Mit diesem Werk begründete Tschaikowsky die russische Tradition, Klaviertrios für verstorbene Kollegen zu schreiben, wie es später Rachmaninow für ihn tat.
Das Busch Trio mit den Brüdern Epstein und dem Violinvirtuosen Mathieu van Bellen, der mit ganzen Opernadaptionen für die Geige auf sich aufmerksam gemacht hat, begeistert mit souveräner Stilsicherheit – auch in diesem vielseitigen Programm. Sie beginnen mit Beethovens "Geistertrio", das die Gattung entscheidend prägte. George Walker, der erste afroamerikanische Pulitzer-Preisträger für Musik, schuf 1972 ein Trio, das mit harschen Tonfragmenten ein spannendes Wechselspiel entfaltet.
Konzertmitschnitt durch Deutschlandfunk Kultur
- Ludwig van Beethoven, Klaviertrio D-Dur op. 70/1 "Geistertrio"
- George Walker, "Music for Three"
- Peter Tschaikowsky, Klaviertrio a-Moll op. 50 "À la mémoire d’un grand artiste"
Abends haben wir den Garten und das Museum für uns ganz allein und mutige Kinder ab 7 Jahren gehen auf Entdeckungsreise auf der Suche nach Schatten und Tönen aus Beethovens Zeit.
Teilnahmebeitrag: € 17, Geschwisterermäßigung
Anmeldung erforderlich unter museum@beethoven.de
- Camilla Köhnken, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
Mit Mitgliedern des Kammerorchesters Unter den Linden Berlin und Gustav Frielinghaus, Solo-Violine
Mit Mitgliedern des Kammerorchesters Unter den Linden Berlin und Gustav Frielinghaus, Solo-Violine
Mit Mitgliedern des Kammerorchesters Unter den Linden Berlin und Gustav Frielinghaus, Solo-Violine
- Juin Lee, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Bernadette Pihusch, Violine
- Elisabeth Gühring, Violine
- Marc Strokov, Violoncello
- Sebastian Rauch, Klavier
Beim Wettbewerb "Jugend musiziert” wird seit dem Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 der Hermann J. Abs-Preis für die beste Interpretation eines Werkes von Ludwig van Beethoven ausgeschrieben. Die Vergabe des Preises liegt in den Händen der jeweiligen Bundesjury. Mit dem Preis verbunden ist ein Konzertauftritt mit dem Wettbewerbsprogramm im Kammermusiksaal.
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs-Stiftung
Was wollten Sie schon immer über Beethoven wissen?
Gemeinsam mit Ihnen widmen wir uns jeweils einem besonderen Thema im Zusammenhang mit dem großen Komponisten. Dabei steht vor allem der Mensch Beethoven im Fokus. Im Museum stellen wir Ihnen einige ausgewählte Objekte vor. In der anschließenden Kaffee-Runde regen kreative und gedankliche Impulse zum Austausch an.
Das Angebot richtet sich an Senioren und Seniorinnen, an Kulturliebhabende, aber auch an Neugierige, die gerne etwas erfahren und erleben möchten. Da die Themen wechseln, kann die Rund(e) als Einzel- oder Mehrfachveranstaltung gebucht werden.
Anmeldung erforderlich: 0228 98175-25, museum@beethoven.de
Freiwilliger Kostenbeitrag
"Dunkel war's der Mond schien helle…" Mit einem neuen Programm geistern wir wieder durch das Beethoven-Haus - natürlich im Dunkeln und nur mit einer Taschenlampe ausgestattet, auf der Suche nach Schatten und Tönen aus Beethovens Zeit.
Teilnahmebeitrag: € 17, Geschwisterermäßigung
Anmeldung erforderlich unter museum@beethoven.de
- Aaron Pilsan, Klavier
Mit der von Artist in Residence Aaron Pilsan getroffenen Auswahl wird die ganze Bandbreite von Beethovens Schaffen erfahrbar – von der Eleganz der frühen Werke über das visionäre Dunkel der mittleren Phase bis hin zur transzendierenden Klarheit seines Spätwerks.
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate op. 14, Nr. 1 E-Dur
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate cis-Moll op. 27 Nr. 2 "Mondschein"
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate c-Moll op. 111
Einzelkarten im freien Verkauf: € 40 | € 20 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. Gebühren
- Aaron Pilsan, Klavier | Artist in Residence
Mit der von Artist in Residence Aaron Pilsan getroffenen Auswahl wird die ganze Spannbreite von Beethovens Schaffen erfahrbar – von der Eleganz der frühen Werke über das visionäre Dunkel der mittleren Phase bis hin zur transzendierenden Klarheit seines Spätwerks.
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate op. 14, Nr. 1 E-Dur
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate cis-Moll op. 27,2 "Mondschein"
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate c-Moll op. 111
- Arash Rokni, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- CantEight-Ensemble
- Rebecca Di Piazza, Flora
- Solitaire Bachhuber, Bella
- Sarah Rölli, Stina
- Paula Pineda Torres, Stina
- Jean Phillip Chey, Fredo
- Luis Gehrmann, Selmo
- Andreas Drescher, Alf
- María Sól Ingólfsdóttir, Elena
- Christian Brandenburger, Dirigent
- Jacqueline Stohwasser, Regieteam
- Rebecca Di Piazza, Regieteam
- Anna Baumgart, Regieteam
- Philipp Reichert, Regieteam
"So machen’s alle? Nein, so macht es Jede!" ... oder? Zwei Paare - Eine Wette - Chaos vorprogrammiert. Fünf mögliche Enden, und Du entscheidest, welches du sehen willst.
Modernisierte, szenische Fassung der Mozartoper für junges Publikum und alle, die einen kurzweiligen, humorvollen Abend erleben wollen.
In Zusammenarbeit mit dem Beethoven-Haus Bonn
- Michael Donak, Bandoneon
- Arsen Zorayan, Violine
- Hamburg Stage Ensemble
Das Hamburg Stage Ensemble setzt sich aus jungen, hochqualifizierten Instrumentalisten zusammen, die gemeinsam die Vision verfolgen, Musik nicht nur zu spielen, sondern auch zu vermitteln. Hierbei steht die Freude am gemeinsamen Spiel im Mittelpunkt. Durch die kleine Besetzung und den bewussten Verzicht auf einen Dirigenten soll das Publikum unmittelbar am Konzertgeschehen teilhaben können.
Abermals wird der Geiger Arsen Zorayan als Solist und künstlerischer Leiter agieren, erneut wird das Publikum auf eine Reise durch die vier Jahreszeiten mitgenommen – jedoch heißt der Komponist diesmal nicht Antonio Vivaldi, sondern Astor Piazzolla. Facettenreiche, beschwingende Tangos und Balladen von Piazzolla und anderen lateinamerikanischen Komponisten erklingen auch im zweiten Teil des Programms, für den das Hamburg Stage Ensemble den herausragenden Bandoneonisten Michael Dolak als Solisten gewinnen konnte.
- Michael Donak, Bandoneon
- Arsen Zorayan, Violine
- Hamburg Stage Ensemble
Das Hamburg Stage Ensemble setzt sich aus jungen, hochqualifizierten Instrumentalisten zusammen, die gemeinsam die Vision verfolgen, Musik nicht nur zu spielen, sondern auch zu vermitteln. Hierbei steht die Freude am gemeinsamen Spiel im Mittelpunkt. Durch die kleine Besetzung und den bewussten Verzicht auf einen Dirigenten soll das Publikum unmittelbar am Konzertgeschehen teilhaben können.
Abermals wird der Geiger Arsen Zorayan als Solist und künstlerischer Leiter agieren, erneut wird das Publikum auf eine Reise durch die vier Jahreszeiten mitgenommen – jedoch heißt der Komponist diesmal nicht Antonio Vivaldi, sondern Astor Piazzolla. Facettenreiche, beschwingende Tangos und Balladen von Piazzolla und anderen lateinamerikanischen Komponisten erklingen auch im zweiten Teil des Programms, für den das Hamburg Stage Ensemble den herausragenden Bandoneonisten Michael Dolak als Solisten gewinnen konnte.
- Dmitry Gladkov, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Annique Göttler, Klavier
Das Programm des Klavierabends ist weniger eine lineare Erzählung als ein kunstvoll verwobenes Gewebe von Szenen, Stimmungen und inneren Monologen. Es verbindet drei große Klangsprachen – Im Zentrum dieses Konzertabends stehen Frédéric Chopins vier Balladen – eigenständige Meisterwerke voller Poesie, Drama und pianistischer Brillanz. Anstatt sie als Zyklus zu präsentieren, werden sie bewusst einzeln zwischen die Werke zweier weiterer großer Klangpoeten gestellt – um ihren individuellen Charakter, ihre jeweilige Erzählkraft und emotionale Tiefe hervorzuheben. Ludwig van Beethovens SonatePathétique bildet mit ihrem leidenschaftlichen Ernst und ihrer formalen Klarheit einen markanten Kontrast zu Chopins freier Balladenform.
Claude Debussys Children's Corner wiederum bringt Leichtigkeit und feinen Humor ins Programm – eine fantasievolle Hommage an die Welt der Kindheit, geschrieben mit dem Blick eines reifen Meisters.
Ein Konzert voller Kontraste und erzählerischer Vielfalt – mit Chopins Balladen als Herzstück und roten Faden zugleich.
- Frédéric Chopins, Vier Balladen
- Ludwig van Beethovens, Sonate für Klavier (c-Moll) op. 13 (Sonate pathétique)
- Claude Debussy, Children's Corner
Du bist herzlich eingeladen zu einer spannenden Reise durch die Welt der Tasteninstrumente. Wir entdecken, wie Klaviere und Orgeln funktionieren, wie sie gebaut werden und natürlich wie sie klingen. Kannst du erraten, welches Beethovens Lieblingsinstrument war? Hier bei uns im Museum kannst du es entdecken.
Teilnahmebeitrag € 88,-
Geschwisterermäßigung
Anmeldungen bis 17.10.
unter museum@beethoven.de oder 0228/98175 25
Du bist herzlich eingeladen zu einer spannenden Reise durch die Welt der Tasteninstrumente. Wir entdecken, wie Klaviere und Orgeln funktionieren, wie sie gebaut werden und natürlich wie sie klingen. Kannst du erraten, welches Beethovens Lieblingsinstrument war? Hier bei uns im Museum kannst du es entdecken.
Teilnahmebeitrag € 88,-
Geschwisterermäßigung
Anmeldungen bis 17.10.
unter museum@beethoven.de oder 0228/98175 25
Du bist herzlich eingeladen zu einer spannenden Reise durch die Welt der Tasteninstrumente. Wir entdecken, wie Klaviere und Orgeln funktionieren, wie sie gebaut werden und natürlich wie sie klingen. Kannst du erraten, welches Beethovens Lieblingsinstrument war? Hier bei uns im Museum kannst du es entdecken.
Teilnahmebeitrag € 88,-
Geschwisterermäßigung
Anmeldungen bis 17.10.
unter museum@beethoven.de oder 0228/98175 25
Du bist herzlich eingeladen zu einer spannenden Reise durch die Welt der Tasteninstrumente. Wir entdecken, wie Klaviere und Orgeln funktionieren, wie sie gebaut werden und natürlich wie sie klingen. Kannst du erraten, welches Beethovens Lieblingsinstrument war? Hier bei uns im Museum kannst du es entdecken.
Teilnahmebeitrag € 88,-
Geschwisterermäßigung
Anmeldungen bis 17.10.
unter museum@beethoven.de oder 0228/98175 25
- Takahiko Sakamaki, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Olga Reznichenko, Klavier
Olga Reznichenko begann mit acht Jahren ihre Ausbildung als Klassikpianistin, entdeckte aber schon bald ihre Leidenschaft für den Jazz. Inzwischen gilt die junge virtuose Schülerin von Richie Beirach und Michael Wollny als eine der interessantesten Figuren der derzeitigen Jazzszene und macht vor allem mit ihrem Trio von sich reden. Hier verbindet sie komplexe harmonische und rhythmische Strukturen mit einer einfacheren und minimalistischen Textur und leicht zugänglichen Melodien. Auch als Solistin lässt sie ihre Stücke aus der Improvisation heraus entstehen und gibt ihrer puren, intuitiven Spielfreude Raum.
Das Konzert wird vom Deutschlandfunk aufgezeichnet.
- Ensemble Paper Kite
- Antonio De Sarlo, Violine I
- Zsuzsanna Czentnár, Violine II (Gast)
- Rafael Roth, Violine II, Viola
- Guillermo Turina, Barockcello
- Felix Schönherr, Cembalo
- Marie Heeschen, Sopran
Der zu seiner Zeit weltberühmte Komponist Alessandro Scarlatti war ein musikalischer Grenzgänger wie kaum ein anderer Komponist des Barock. Er prägte die Musik um 1700 mit wütenden und feurigen Arien, aber auch mit zerbrechlichen Melodien und einer komplexen Kompositionstechnik mit waghalsiger Harmonik. Zum 300. Todesjahr des Komponisten spielt Paper Kite eine besondere Auswahl von Scarlattis Serenaten und kombiniert die Sonata a quattro Nr. 1, einen Vorläufer des Streichquartetts, mit der Cavatina aus Beethovens Streichquartett op. 130.
- Péter Köcsky, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Sergei Babayan, Klavier
Das Programm SONGS von Sergei Babayan ist eine poetische Reise am Klavier durch die Vokalmusik verschiedener Epochen – jedes Stück klingt wie ein Lied ohne Worte. Inspiriert von Meisterwerken des Gesangrepertoires, hat Babayan an diesem Abend ein farbenreiches Mosaik von Transkriptionen zusammengestellt – von Liszt und Rachmaninow bis hin zu eigenen Bearbeitungen.
Im ersten Teil erklingen Schubert-Lieder in virtuosen Bearbeitungen von Liszt, Romanzen von Schumann, Liszt und Rachmaninow sowie feinfühlige Transkriptionen von Ponce, Kreisler und Volodos. Der zweite Teil widmet sich lyrischen Miniaturen von Mompou, Sibelius, Komitas, Poulenc, Gershwin und anderen – darunter auch Transkriptionen von Babayan selbst. So verwandelt er vokale Juwelen wie Griegs "Ein Traum" oder Faurés "Au bord de l’eau" in tief empfundene pianistische Monologe.
Was wollten Sie schon immer über Beethoven wissen?
Gemeinsam mit Ihnen widmen wir uns jeweils einem besonderen Thema im Zusammenhang mit dem großen Komponisten. Dabei steht vor allem der Mensch Beethoven im Fokus. Im Museum stellen wir Ihnen einige ausgewählte Objekte vor. In der anschließenden Kaffee-Runde regen kreative und gedankliche Impulse zum Austausch an.
Das Angebot richtet sich an Senioren und Seniorinnen, an Kulturliebhabende, aber auch an Neugierige, die gerne etwas erfahren und erleben möchten. Da die Themen wechseln, kann die Rund(e) als Einzel- oder Mehrfachveranstaltung gebucht werden.
Anmeldung erforderlich: 0228 98175-25, museum@beethoven.de
Freiwilliger Kostenbeitrag
- Bonner Saxophon-Ensemble
Das Bonner Saxophon-Ensemble widmet auch in diesem Jahr dem Erfinder des Saxophons, Adolphe Sax, anlässlich seines Geburtstages am 6. November ein Konzert.
Das Programm zum Thema "Mit dem Saxophon um die Welt" umfasst an diesem Abend musikalische Beiträge aus vielen Ländern rund um den Globus.
Das Konzert findet in Kooperation mit der Bonner Volkshochschule statt.
- Takahiko Sakamaki, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
- Valer Sabadus, Countertenor
- Akemi Murakami, Klavier
Mit seiner glasklaren und androgynen Stimme gehört Valer Sabadus zur ersten Riege der Countertenöre. "Auf Flügeln des Gesangs" – so heißt sein Programm, das die Zuhörer mitnimmt auf eine Reise durch 200 Jahre Sangeskunst.
Lieder und Arien von Henry Purcell, Georg F. Händel, Wolfgang A. Mozart, Joseph Haydn, Felix Mendelssohn Bartholdy, Gabriel Fauré, Reynaldo Hahn u.a.