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Alle Veranstaltungen

  • Tähe-Lee Liiv, Klavier

Tähe-Lee Liiv gilt als aufstrebender Stern der estnischen Klavierszene. Sie hat Solo-Konzerte, Kammermusik-Abende und Auftritte als Solistin mit Orchestern unter anderem in Estland, Finnland, Schweden, Lettland, Italien, Deutschland, Israel und den USA absolviert. In ihrem Solo-Abend stellt sie Werke des gefeierten estnischen Komponisten Arvo Pärt zwei Meilensteinen der Klavierliteratur von Beethoven und Schubert gegenüber – eine spannende Begegnung.

  • Arvo Pärt, Partita, Variationen
  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90
  • Franz Schubert, Klaviersonate a-Moll D 784
  • Edvard Grieg, Ballade g-Moll op. 24
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Karten: € 26 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) VV-Gebühr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

Weitere Information zum Summer of Change

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

  • Itamar Carmeli, Klavier

"Meine erste Klavierlehrerin war meine Großmutter. Jedes Jahr nahm sie mich mit, um die Konzerte von András Schiff zu hören, was mein Leben veränderte. Ein Jahrzehnt später zog ich nach Berlin, um bei ihm an der Barenboim-Said Akademie zu studieren."

Aufgewachsen auf den Holzbühnen der großen Theater von Tel Aviv, hatte Itamar Carmeli früh Erfolg als Kinderschauspieler und als Pianist in der lebendigen Jazzszene Tel Avivs. Diese bereichernden Erfahrungen führten ihn dazu, seinen eigenen kreativen Weg in der Musik zu finden. Er hat sich als dynamischer, vielseitiger klassischer Solist, Kammermusiker und Komponist etabliert.  Sein Programm im Klaviersommer schlägt, ausgehend von Beethoven, einen Bogen zu seinem "legitimen Nachfolger" Johannes Brahms, der wiederum Ernst von Dohnanyi begegnete und dessen Musik sehr schätzte.

  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr. 3 C-Dur. op. 2 Nr. 3
  • Ernst von Dohnanyi, Drei Stücke op. 23
  • Johannes Brahms, Klaviersonate C-Dur op. 1
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Karten: € 26 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) VV-Gebühr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

  • Klavierduo Gülru Ensari und Herbert Schuch
  • Gülru Ensari, Klavier
  • Herbert Schuch, Klavier

Unterschiedliches miteinander zu verbinden und zum Klingen zu bringen, kann nicht nur die Geschichte eines deutsch-türkischen Duos mit iranischen, arabischen, rumänischen Wurzeln sein, sondern auch ein Türöffner für erfülltes musikalisches Tun. Gülru Ensari und Herbert Schuch verfolgen ihre solistischen Karrieren und haben sich als Duo immer wieder besonderer Projekte angenommen. Die Bearbeitungen der Musik J.S. Bachs für zwei Klaviere von György Kúrtag sind genauso spannend wie die Umsetzung von Ravels "La Valse" und Beethovens "Großer Fuge" . Kein Geringerer als Alfred Brendel meinte nach einem Konzert des Duos mit seinem unnachahmlichen Humor: "Sie spielen wie Geschwister, und ich meine das nicht in einer negativen Art".

Die beiden Steinway-Flügel des Beethoven-Hauses werden in diesem Konzert in besonders reizvoller Weise zum Klingen gebracht.

  • Bach/Kurtag, Musik für zwei Klaviere
  • Ludwig van Beethoven, Große Fuge für Klavier zu vier Händen op. 134
  • Maurice Ravel, "La Valse" in einer Fassung für zwei Klaviere
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Karten: € 32 | € 16 (Schüler, Studierende etc.) VV-Gebühr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

  • Michael Obst, Mentoring und Moderation
  • Christoph Baumgarten, Komponist
  • Carlotta Rabea Joachim, Komponistin

Bitte beachten Sie die geänderte Uhrzeit. Beginn 19:00 Uhr statt 18:00 Uhr.

Christoph Baumgarten (*2000 in Halle/Saale) studierte Komposition in Weimar bei Michael Obst und Ulrich Kreppein. Zurzeit studiert er in Leipzig bei Fabien Lévy. Weitere Impulse erhielt er u.a. von Malika Kishino, Gordon Kampe, Jay Schwartz und im Rahmen des Luzern Festivals von Unsuk Chin und Dieter Ammann. Er ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. In den letzten Jahren sind einige Werken unterschiedlicher Besetzungen entstanden, die von Interpreten wie bspw. dem MDR-Sinfonieorchester, dem Philharmonischen Orchester Kiel, der IEMA, dem Ensemble ascolta, dem Ensemble Modern aufgeführt werden.
Er wird voraussichtlich eine Komposition für Trompete, Violoncello und Klavier vorstellen.

Carlotta Rabea Joachim (*1995 Ruhrgebiet) studierte Violine und Komposition (Jungstudium, Bachelor, Master, Meisterklasse) in Detmold, Essen, Luzern und München, unter anderem bei Dieter Ammann und Moritz Eggert. Sie war Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Friedrich-Naumann-Stiftung. Ihre Werke wurden in Europa, den USA und Südamerika aufgeführt, unter anderem durch das Scharoun-Ensemble, das Modern Art Ensemble und die Nationale Kammerphilharmonie Prag. Ihr erstes Bühnenwerk Betterplazesschrieb sie für die Neuköllner Oper. Zusammen mit der Holst-Sinfonietta gründete sie die FreiburgerKompositionswerkstattfür Jugendliche. Sie leitete verschiedene Workshops in den Bereichen Komposition und Musikvermittlung an der UdK Berlin und im Haus der Berliner Festspiele, arbeitete als Konzert- und Musiktheaterdramaturgin am Theater Münster und unterrichtete Musikvermittlung an der Uni Marburg.
Sie wird voraussichtlich eine Komposition für Geige, Schlagzeug, Klavier und Bariton vorstellen.

In Zusammenarbeit mit der Studienstiftung des deutschen Volkes

  • Christoph Baumgarten, Stück für Trompete, Violoncello und Klavier
  • Carlotta Rabea Joachim, Stück für Geige, Schlagzeug, Klavier und Bariton

Copyright
Carlotta Rabea Joachim: Fotostudio Monbijpu Berlin 
Christoph Baumgarten: Romeo Wecks

Eintritt frei
Anmeldung per Mail an avenarius@studienstiftung.de mit Betreff "Abschlusskonzert Kompositionsresidenz 20. September 2025“ 

Spenden für die Arbeit der Studienstiftung des deutschen Volkes willkommen

  • Veriko Tchumburidze, Violine
  • Anastasia Kobekina, Violoncello
  • Alexey Botvinov, Klavier

Das Residenzfinale der russischen Cellistin Anastasia Kobekina in Klaviertrio-Besetzung: Böhmische Trauerballaden bei Dvořák, eine schwermütige Rhapsodie des achtzehnjährigen Rachmaninow und die nachdenklich zurückschauende Musik des bedeutendsten ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov.

  • Valentin Silvestrov, "Moments of Memory – V". Klaviertrio in sieben Sätzen (Deutsche Erstaufführung)
  • Sergei Rachmaninow, "Trio élégiaque" Nr. 1 g-Moll
  • Antonín Dvořák, Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 "Dumky-Trio"
Veranstalter: Beethovenfest Bonn
  • Jerusalem Quartet
  • Alexander Pavlovsky, Violine
  • Sergei Bresler, Violine
  • Ori Kam, Viola
  • Kyril Zlotnikov, Violoncello

Im vierten Konzert der Schostakowitsch-Reihe vom Jerusalem Quartet nimmt das Quartett Nr. 13 eine Schlüsselstellung ein: Selten wurde desolate Hoffnungslosigkeit so in Musik gebannt.

Der vierte Teil des Zyklus mit dem Jerusalem Quartet beginnt mit dem Streichquartett Nr. 3, in dem Schostakowitsch eine seiner typischen Tanz-Persiflagen bietet. Darin scheint er alle Sachzwänge seines Lebens unter dem Sowjetregime zu verlachen. Das dreizehnte Quartett wendet sich als einsätzige Meditation nach innen und enthüllt eine verzweifelte Seelenlandschaft. Einem befreundeten Bratscher gewidmet, endet es mit einem der schwierigsten Violasoli in höchster Lage, dessen letzter Ton aus tiefster Resignation zu einem letzten Schrei anschwillt. Den Abschluss bildet das vorletzte Quartett Nr. 14 mit seiner herben Tonsprache.

  • Dmitri Schostakowitsch, Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73
  • Dmitri Schostakowitsch, Streichquartett Nr. 13 b-Moll op. 138
  • Dmitri Schostakowitsch, Streichquartett Nr. 14 Fis-Dur op. 142
Veranstalter: Beethovenfest Bonn
  • Busch Trio
  • Mathieu van Bellen, Violine
  • Ori Epstein, Violoncello
  • Omri Epstein, Klavier

Das Nonplusultra unter den Klaviertrios: Tschaikowskys 45-minütiges Monument für seinen verstorbenen Freund und Mentor Nikolai Rubinstein überwältigt mit einer epischen Wucht und tiefen Traurigkeit. Doch auch die heiteren Seiten des großen russischen Musikers klingen durch. Mit diesem Werk begründete Tschaikowsky die russische Tradition, Klaviertrios für verstorbene Kollegen zu schreiben, wie es später Rachmaninow für ihn tat.

Das Busch Trio mit den Brüdern Epstein und dem Violinvirtuosen Mathieu van Bellen, der mit ganzen Opernadaptionen für die Geige auf sich aufmerksam gemacht hat, begeistert mit souveräner Stilsicherheit – auch in diesem vielseitigen Programm. Sie beginnen mit Beethovens »Geistertrio«, das die Gattung entscheidend prägte. George Walker, der erste afroamerikanische Pulitzer-Preisträger für Musik, schuf 1972 ein Trio, das mit harschen Tonfragmenten ein spannendes Wechselspiel entfaltet.

Konzertmitschnitt durch Deutschlandfunk Kultur

  • Ludwig van Beethoven, Klaviertrio D-Dur op. 70/1 "Geistertrio"
  • George Walker, "Music for Three"
  • Peter Tschaikowsky, Klaviertrio a-Moll op. 50 "À la mémoire d’un grand artiste"
Veranstalter: Beethovenfest Bonn

Abends haben wir den Garten und das Museum für uns ganz allein und mutige Kinder ab 7 Jahren gehen auf Entdeckungsreise auf der Suche nach Schatten und Tönen aus Beethovens Zeit.

Teilnahmebeitrag: € 17, Geschwisterermäßigung
Anmeldung erforderlich unter museum@beethoven.de

  • Camilla Köhnken, Hammerflügel

Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.

Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.

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Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.

  • Juin Lee, Hammerflügel

Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.

Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.

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Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.

  • Bernadette Pihusch, Violine
  • Elisabeth Gühring, Violine
  • Marc Strokov, Violoncello
  • Sebastian Rauch, Klavier

Beim Wettbewerb "Jugend musiziert” wird seit dem Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 der Hermann J. Abs-Preis für die beste Interpretation eines Werkes von Ludwig van Beethoven ausgeschrieben. Die Vergabe des Preises liegt in den Händen der jeweiligen Bundesjury. Mit dem Preis verbunden ist ein Konzertauftritt mit dem Wettbewerbsprogramm im Kammermusiksaal. 

Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs-Stiftung

Eintritt frei – Einlasskarten nur im Shop des Beethoven-Hauses erhältlich

"Dunkel war's der Mond schien helle…" Mit einem neuen Programm geistern wir wieder durch das Beethoven-Haus - natürlich im Dunkeln und nur mit einer Taschenlampe ausgestattet, auf der Suche nach Schatten und Tönen aus Beethovens Zeit.

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Teilnahmebeitrag: € 17, Geschwisterermäßigung
Anmeldung erforderlich unter museum@beethoven.de

  • Aaron Pilsan, Klavier

Mit der von Artist in Residence Aaron Pilsan getroffenen Auswahl wird die ganze Bandbreite von Beethovens Schaffen erfahrbar – von der Eleganz der frühen Werke über das visionäre Dunkel der mittleren Phase bis hin zur transzendierenden Klarheit seines Spätwerks.

  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate op. 14, Nr. 1 E-Dur
  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate cis-Moll op. 27 Nr. 2 "Mondschein"
  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate c-Moll op. 111
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 40 | € 20 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. Gebühren

  • Aaron Pilsan, Klavier | Artist in Residence

Mit der von Artist in Residence Aaron Pilsan getroffenen Auswahl wird die ganze Spannbreite von Beethovens Schaffen erfahrbar – von der Eleganz der frühen Werke über das visionäre Dunkel der mittleren Phase bis hin zur transzendierenden Klarheit seines Spätwerks.

  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate op. 14, Nr. 1 E-Dur
  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate cis-Moll op. 27,2 "Mondschein"
  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate c-Moll op. 111
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 40 | € 20 (Schüler, Studierende etc.) VV-Gebühr

  • Arash Rokni, Hammerflügel

Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.

Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.

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Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.

  • CantEight-Ensemble
  • Rebecca Di Piazza, Flora
  • Solitaire Bachhuber, Bella
  • Sarah Rölli, Stina
  • Paula Pineda Torres, Stina
  • Jean Phillip Chey, Fredo
  • Luis Gehrmann, Selmo
  • Andreas Drescher, Alf
  • María Sól Ingólfsdóttir, Elena
  • Christian Brandenburger, Dirigent
  • Jacqueline Stohwasser, Regieteam
  • Rebecca Di Piazza, Regieteam
  • Anna Baumgart, Regieteam
  • Philipp Reichert, Regieteam

"So machen’s alle? Nein, so macht es Jede!" ... oder? Zwei Paare - Eine Wette - Chaos vorprogrammiert. Fünf mögliche Enden, und Du entscheidest, welches du sehen willst. 

Modernisierte, szenische Fassung der Mozartoper für junges Publikum und alle, die einen kurzweiligen, humorvollen Abend erleben wollen.

In Zusammenarbeit mit dem Beethoven-Haus Bonn

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€ 20 | € 12 (ermäßigt)

  • Michael Donak, Bandoneon
  • Arsen Zorayan, Violine
  • Hamburg Stage Ensemble

Das Hamburg Stage Ensemble setzt sich aus jungen, hochqualifizierten Instrumentalisten zusammen, die gemeinsam die Vision verfolgen, Musik nicht nur zu spielen, sondern auch zu vermitteln. Hierbei steht die Freude am gemeinsamen Spiel im Mittelpunkt. Durch die kleine Besetzung und den bewussten Verzicht auf einen Dirigenten soll das Publikum unmittelbar am Konzertgeschehen teilhaben können.

Abermals wird der Geiger Arsen Zorayan als Solist und künstlerischer Leiter agieren, erneut wird das Publikum auf eine Reise durch die vier Jahreszeiten mitgenommen – jedoch heißt der Komponist diesmal nicht Antonio Vivaldi, sondern Astor Piazzolla. Facettenreiche, beschwingende Tangos und Balladen von Piazzolla und anderen lateinamerikanischen Komponisten erklingen auch im zweiten Teil des Programms, für den das Hamburg Stage Ensemble den herausragenden Bandoneonisten Michael Dolak als Solisten gewinnen konnte.

Veranstalter: Hamburg Stage Ensemble
  • Michael Donak, Bandoneon
  • Arsen Zorayan, Violine
  • Hamburg Stage Ensemble

Das Hamburg Stage Ensemble setzt sich aus jungen, hochqualifizierten Instrumentalisten zusammen, die gemeinsam die Vision verfolgen, Musik nicht nur zu spielen, sondern auch zu vermitteln. Hierbei steht die Freude am gemeinsamen Spiel im Mittelpunkt. Durch die kleine Besetzung und den bewussten Verzicht auf einen Dirigenten soll das Publikum unmittelbar am Konzertgeschehen teilhaben können.

Abermals wird der Geiger Arsen Zorayan als Solist und künstlerischer Leiter agieren, erneut wird das Publikum auf eine Reise durch die vier Jahreszeiten mitgenommen – jedoch heißt der Komponist diesmal nicht Antonio Vivaldi, sondern Astor Piazzolla. Facettenreiche, beschwingende Tangos und Balladen von Piazzolla und anderen lateinamerikanischen Komponisten erklingen auch im zweiten Teil des Programms, für den das Hamburg Stage Ensemble den herausragenden Bandoneonisten Michael Dolak als Solisten gewinnen konnte.

Veranstalter: Hamburg Stage Ensemble
  • Dmitry Gladkov, Hammerflügel

Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.

Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.

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Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.

  • Annique Göttler, Klavier

Das Programm des Klavierabends ist weniger eine lineare Erzählung als ein kunstvoll verwobenes Gewebe von Szenen, Stimmungen und inneren Monologen. Es verbindet drei große Klangsprachen – Im Zentrum dieses Konzertabends stehen Frédéric Chopins vier Balladen – eigenständige Meisterwerke voller Poesie, Drama und pianistischer Brillanz. Anstatt sie als Zyklus zu präsentieren, werden sie bewusst einzeln zwischen die Werke zweier weiterer großer Klangpoeten gestellt – um ihren individuellen Charakter, ihre jeweilige Erzählkraft und emotionale Tiefe hervorzuheben. Ludwig van Beethovens SonatePathétique bildet mit ihrem leidenschaftlichen Ernst und ihrer formalen Klarheit einen markanten Kontrast zu Chopins freier Balladenform.

Claude Debussys Children's Corner wiederum bringt Leichtigkeit und feinen Humor ins Programm – eine fantasievolle Hommage an die Welt der Kindheit, geschrieben mit dem Blick eines reifen Meisters.

Ein Konzert voller Kontraste und erzählerischer Vielfalt – mit Chopins Balladen als Herzstück und roten Faden zugleich.

  • Frédéric Chopins, Vier Balladen
  • Ludwig van Beethovens, Sonate für Klavier (c-Moll) op. 13 (Sonate pathétique)
  • Claude Debussy, Children's Corner
Veranstalter: Annique Göttler

Du bist herzlich eingeladen zu einer spannenden Reise durch die Welt der Tasteninstrumente. Wir entdecken, wie Klaviere und Orgeln funktionieren, wie sie gebaut werden und natürlich wie sie klingen. Kannst du erraten, welches Beethovens Lieblingsinstrument  war? Hier bei uns im Museum kannst du es entdecken.

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Teilnahmebeitrag € 88,- 
Geschwisterermäßigung
Anmeldungen bis 17.10. 
unter museum@beethoven.de oder 0228/98175 25 

Du bist herzlich eingeladen zu einer spannenden Reise durch die Welt der Tasteninstrumente. Wir entdecken, wie Klaviere und Orgeln funktionieren, wie sie gebaut werden und natürlich wie sie klingen. Kannst du erraten, welches Beethovens Lieblingsinstrument  war? Hier bei uns im Museum kannst du es entdecken.

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Teilnahmebeitrag € 88,- 
Geschwisterermäßigung
Anmeldungen bis 17.10. 
unter museum@beethoven.de oder 0228/98175 25