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Digitales Archiv

Ludwig van Beethoven, Brief an Josephine Deym, Wien, wohl nach dem 20. September 1807, Autograph

Beethoven-Haus Bonn, Sammlung H. C. Bodmer, HCB BBr 94

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Hörbrief

Zusammenfassung

Beethoven versichert Josephine Deym, sie habe ihn nicht beleidigt, wie überhaupt beiderseits die Meinung voneinander zu hoch sei, um sich jemals durch Kleinigkeiten kränken zu lassen. Im Herbst 1807 endet der zu Beginn 1804 noch von Liebe und Zuneigung geprägte Briefwechsel zwischen Josephine Deym und Beethoven. Wie weit sich beide zum Zeitpunkt dieses Briefes schon voneinander entfernt haben, lässt aus Beethovens Bemerkung "wie weht thut mir's, sie nicht sehen zu können - doch besser ist's für ihre für meine Ruhe sie nicht zu sehen" erkennen. (J.R.)

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Brieftext

Bibliothekarische Erschließung

© Beethoven-Haus Bonn
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