Xerokopie
Vom grch. "xeros" (trocken). Trockenkopierverfahren zur Herstellung von Papierkopien nach Schwarz-Weiß-Vorlagen auf elektrophotographischem Wege. Unter Verwendung von Selen als Fotohalbleitermaterial wird eine lichtempfindliche Schicht hergestellt, die durch den Kontakt mit Licht elektrostatisch aufgeladen wird. Nach dem Belichten wird diese Schicht mit Farbpulver (Toner) besprüht und das somit sichtbar gemachte Ladungsbild auf Papier "abgerollt" und durch Druck oder Erhitzen fixiert.