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- Noah Bendix-Balgley, Violine
- Diyang Mei, Viola
- Kian Soltani, Violoncello
In diesem Konzert präsentiert Diyang Mei, Artist in Residence, zusammen mit seinen exzellenten Musiker-Kollegen Kian Soltani und Noah Bendix-Balgley drei Serenaden in verschiedenen Kompositionsstilen. Beethovens frühes Streichtrio "Serenade" zeigt sich voller jugendlicher Vitalität und vermittelt romantische Gefühle mit herrlichen Melodien, bewegenden Harmonien und ausdrucksstarken Emotionen. Das Streichtrio des ungarischen Komponisten Rezső Kokai, neben Ernst von Dohnányi einer der bedeutenden Vertreter der ungarischen Musik des 20. Jahrhunderts, ist geprägt von der reichen Farbgebung und der besonderen Musiksprache Osteuropas. Dohnanyi vereint in seinem Streichtrio große Emotion und Energie mit romantischen und volkstümlichen Elementen.
In Zusammenarbeit mit dem Konfuzius-Institut Bonn
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J.-Abs-Stiftung
- Ludwig van Beethoven, Serenade D-Dur op. 8 für Violine, Viola und Violoncello
- Rezskö Kókai, Serenade für Violine, Viola und Violoncello
- Ernö von Dohnanyi, Serenade C-Dur op. 10 für Violine, Viola und Violoncello
Einzelkarten im freien Verkauf: € 39 | € 18 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
- Fabian Müller, Klavier
- Stephan Eisel, Moderation
Im traditionellen Gesprächskonzert zum Todestag Beethovens am 26. März erläutert und spielt der international renommierte Bonner Pianist, Dirigent und Komponist Fabian Müller, Beethoven-Ringpreisträger des Jahres 2023, seine eigenen Bagatellen, die er jeweils den ersten Sätzen einiger Klaviersonaten Beethovens voranstellt.
Konzert im Rahmen des Kompositionsprojekts "32 Bagatellen für Beethoven" von Fabian Müller.
In Zusammenarbeit mit den Bürgern für Beethoven e.V
- Fabian Müller, "32 Bagatellen für Beethoven"
Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
- Sabin Tambrea, Rezitation
- Alexander Krichel, Klavier
Das "Melodram", also gesprochenes Wort oder rezitierter Text auf Instrumentalmusik, kennt man bereits bei Ludwig van Beethoven, so beispielsweise in der Schauspielmusik zum "Egmont". Als eigenständige Kunstform erlebte das Melodram im 19. Jahrhundert seine Blüte – heute ist es dagegen fast vergessen. Der im Beethoven-Haus gern gesehene Pianist Alexander Krichel gestaltet zusammen mit dem Schauspieler Sabin Tambrea, jüngst im Kino als Franz Kafka im Film "Die Herrlichkeit des Lebens" zu erleben, einen ganzen Abend mit kurzen Melodramen von Franz Schubert, Robert Schumann, Richard Strauss und dem seinerzeit berühmten längeren Melodram "Hexenkessel" von Max von Schillings.
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs-Stiftung
- Robert Schumann, Schön Hedwig op. 106 (Text: Friedrich Hebbel)
- Robert Schumann, Zwei Balladen op. 122 (Text: Friedrich Hebbel, Julis Seybt)
- Franz Liszt, Der traurige Mönch (Text: Nikolaus Lenau)
- Richard Strauss, Das Schloss am Meere (Text: Ludwig Uhland)
- Max von Schillings, Das Hexenlied op. 15 (Text: Ernst von Wildenbruch)
- Theresa Pilsl, Sopran
- Toni Ming Geiger, Klavier
Verschoben auf Freitag, 6. Juni 2025
Theresa Pilsl und Toni Ming Geiger begannen ihre Zusammenarbeit in der Lied-Akademie des Heidelberger Frühlings unter Thomas Hampson, wo sie zuletzt 2021 einen “ungemein berührenden Liederabend” (ZEIT) um Viktor Ullmann gestalteten. Sie begeben sich in ihrem Liederabend im Beethoven-Haus auf die Suche nach den flüchtigen Momenten, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Welche Kunstform fängt diese besser ein als das Kunstlied, in dem Intimität und das Ausleuchten von Augenblicken von so zentraler Bedeutung sind? Pilsl und Geiger widmen sich dem Innehalten, dem Stillsein und Stillwerden – und dem, was in diesen Momenten in uns geschieht. Liebe, Traurigkeit, Wut, Einsamkeit, Tod und Erinnerung – all das spiegelt sich in Musik vom Barock bis zur Gegenwart und laden das Publikum ein, sich einzulassen auf einen Moment der klingenden Stille.
- Lieder und Klavierstücke von J.S. Bach, Franz Schubert, Richard Strauss, Alma und Gustav Mahler, Fanny Hensel, Henri Duparc, Olivier Messiaen u.a.
Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden zw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden
- Elisabeth Brauß, Klavier
Für „die Reife und Raffinesse ihrer durchdachten Interpretationen, die der Stolz jedes doppelt so alten Pianisten wären,“ lobt das Gramophone Magazine die 1995 in Hannover geborene Elisabeth Brauß, Meisterschülerin von Igor Levit, die als eine der vielversprechendsten und vielseitigsten Musikerinnen ihrer Generation gilt. Als BBC New Generation Artist gab sie bereits zahlreiche Solo-, Kammer- und Orchesterkonzerte in ganz Großbritannien, ist Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe und gastiert mittlerweile weltweit mit berühmten Orchestern. Für ihr Debüt im Kammermusiksaal hat sie ein besonderes Programm entwickelt, das sie auch selbst moderieren wird.
- Johann Sebastian Bach, Capriccio sopra la lontananza de il fratello dilettissimo D-Dur BWV 992
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Es-Dur op. 81a "Les Adieux"
- Robert Schumann, Geistervariationen Es-Dur WoO 24
- Sergei Prokofiev, Klaviersonate Nr. 7 B-Dur op. 83
Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden zw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden.
- Daniel Hope, Violine
- Tanja Sonc, Violine
- Ryszard Groblewski, Viola
- Ewa Groblewska, Viola
- Benjamin Nyffenegger, Violoncello
- Benjamin Kruithof, Violoncello
- Stéphane Logerot, Kontrabass
Veranstaltungsort: Kammermusiksaal Beethoven-Haus
- Antonín Dvorák, Quintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass G-Dur op. 77
- Johannes Brahms, Streichsextett B-Dur op. 18
- Theresa Pilsl, Sopran
- Toni Ming Geiger, Klavier
Nachholtermin vom 6. April 2025
Theresa Pilsl und Toni Ming Geiger begannen ihre Zusammenarbeit in der Lied-Akademie des Heidelberger Frühlings unter Thomas Hampson, wo sie zuletzt 2021 einen "ungemein berührenden Liederabend" (ZEIT) um Viktor Ullmann gestalteten. Sie begeben sich in ihrem Liederabend im Beethoven-Haus auf die Suche nach den flüchtigen Momenten, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Welche Kunstform fängt diese besser ein als das Kunstlied, in dem Intimität und das Ausleuchten von Augenblicken von so zentraler Bedeutung sind? Pilsl und Geiger widmen sich dem Innehalten, dem Stillsein und Stillwerden – und dem, was in diesen Momenten in uns geschieht. Liebe, Traurigkeit, Wut, Einsamkeit, Tod und Erinnerung – all das spiegelt sich in Musik vom Barock bis zur Gegenwart und laden das Publikum ein, sich einzulassen auf einen Moment der klingenden Stille.
- Lieder und Klavierstücke von J.S. Bach, Franz Schubert, Richard Strauss, Alma und Gustav Mahler, Fanny Hensel, Henri Duparc, Olivier Messiaen u.a.
Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden zw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden.
- Theresa Pilsl, Sopran
- Toni Ming Geiger, Klavier
Nachholtermin vom 6. April 2025
Theresa Pilsl und Toni Ming Geiger begannen ihre Zusammenarbeit in der Lied-Akademie des Heidelberger Frühlings unter Thomas Hampson, wo sie zuletzt 2021 einen "ungemein berührenden Liederabend" (ZEIT) um Viktor Ullmann gestalteten. Sie begeben sich in ihrem Liederabend im Beethoven-Haus auf die Suche nach den flüchtigen Momenten, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Welche Kunstform fängt diese besser ein als das Kunstlied, in dem Intimität und das Ausleuchten von Augenblicken von so zentraler Bedeutung sind? Pilsl und Geiger widmen sich dem Innehalten, dem Stillsein und Stillwerden – und dem, was in diesen Momenten in uns geschieht. Liebe, Traurigkeit, Wut, Einsamkeit, Tod und Erinnerung – all das spiegelt sich in Musik vom Barock bis zur Gegenwart und laden das Publikum ein, sich einzulassen auf einen Moment der klingenden Stille.
- Lieder und Klavierstücke von J.S. Bach, Franz Schubert, Richard Strauss, Alma und Gustav Mahler, Fanny Hensel, Henri Duparc, Olivier Messiaen u.a.
Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
- Joseph Moog, Klavier
Nachholtermin vom 17. Mai 2025
Joseph Moog, der in seinen Konzerten immer wieder selten gespielte Werke und eigene Transkriptionen zur Aufführung bringt, entführt sein Publikum auf eine Zeitreise in die goldene Ära der Klaviermusik zwischen 1880 und 1930. Nostalgie und Eleganz, Klangschönheit und Sinnlichkeit – all das findet sich in diesem Programm, das auch Meisterwerke aus der Feder von Komponistinnen in den Fokus rückt. 'Belle Epoque' ist eine Liebeserklärung an das Klavier und schöpft die Möglichkeiten des Instruments voll aus.
- Klavierwerke von Mel Bonis, Alexander Skrjabin, Cecil Chaminade, Johann Strauß, Francis Poulenc, Maurice Ravel, Isaac Albeniz und Franz Liszt
Einzelkarten im freien Verkauf: € 39 | € 18 (Schüler, Studierende etc.)
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden zw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden.
- Tianwa Yang, Violine
- Nicholas Rimmer, Klavier
Mit großer Souveränität, kompromisslosem Musikverstand und hinreißenden Interpretationen hat Tianwa Yang sich in kürzester Zeit einen Platz in der Riege der maßgeblichen Geigerinnen erspielt. 2022 erhielt sie den OPUS Klassik als "Instrumentalistin des Jahres". Mit ihrem Klavierpartner Nicolas Rimmer formiert Tianwa Yang eines der herausragenden Kammermusik-Duos weltweit. Nun ist sie erstmals im Kammermusiksaal zu Gast mit einem abwechslungsreichen Programm, als dessen Höhepunkt die berühmte Fantasie von Franz Schubert angesehen werden darf.
- Claude Debussy, Sonate g-Moll für Violine und Klavier
- Ludwig van Beethoven, Sonate G-Dur op. 96 für Violine und Klavier
- George Antheil, Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier
- Franz Schubert, Fantasie C-Dur D 934 für Violine und Klavier
Einzelkarten im freien Verkauf: € 39 | € 18 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
- Alexandre Tharaud, Klavier
Nachholtermin vom 9. April 2025
Zum 150. Geburtstag des französischen Komponisten Maurice Ravel am 7. März 2025 spielt der gefeierte französische Pianist Alexandre Tharaud ein klangfarbenreiches Programm mit Werken Ravels und seiner musikalischen Wegbereiter Eric Satie und Paul Dukas. Ein Abend zum Schwelgen im besonderen Klang unseres neuen Steinway-Flügels!
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs-Stiftung
- Jean-Philippe Rameau, Suite in A
- Eric Satie, Gnossiennes 1, 3 und 4, Valse "Je te veux"
- Maurice Ravel, Pavane pour une infante défunte, Miroirs
- Paul Dukas, Der Zauberlehrling in der Klavierbearbeitung von Alexandre Tharaud
Einzelkarten im freien Verkauf: € 39 | € 18 (Schüler, Studierende etc.)
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden zw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden.
- Daniel Hope, Violine
- Pinchas Zukerman, Viola
- Amanda Forsyth, Violoncello
Der aus Mähren stammende Gideon Klein hatte gerade sein Klavierstudium in Prag glänzend abgeschlossen und ein Kompositionsstudium begonnen, als mit der Annexion Böhmens und Mährens durch Deutschland 1939 auch die Universitäten geschlossen wurden. Der kaum 20jährige war gezwungen, sein Studium aufzugeben und heimlich zu komponieren. 1941 in Theresienstadt interniert, hat er bis wenige Tage vor seinem Abtransport nach Auschwitz komponiert. Das Streichtrio beendete Klein am 7. 10. 1944, neun Tage vor seinem Abtransport nach Auschwitz. Die Partitur, die er vor seiner Fahrt in den Tod einer Freundin anvertraut hatte, gelangte nach dem Krieg in die Hände seiner Familie und konnte schließlich 1993 herausgegeben werden. Die bewegende Geschichte dieses zentralen Werkes des Konzertabends und die außergewöhnliche Ensemble-Besetzung mit Pinchas Zukerman, dessen Eltern das Warschauer Ghetto und das Konzentrationslager Auschwitz erfahren mussten und überlebt haben, machen dieses Konzert zu einem ganz besonderen Höhepunkt für die Kulturtage und das Beethoven-Haus Bonn.
- Ludwig van Beethoven, Streichtrio c-Moll op. 9,3
- Gideon Klein, Streichtrio
- Franz Schubert, Streichtrio B-Dur D 471
- Bela Bartók, Duos für zwei Violinen (Auswahl)
In Zusammenarbeit mit der Synagogengemeinde Bonn
Mit freundlicher Unterstützung der DHL Group
Einzelkarten zum Preis von 49 € | 24 € (ermäßigt) ab sofort erhältlich im Beethoven-Haus Shop, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
- Elisabeth Brauß, Klavier
Nachholtermin vom 11. Mai 2025
Für “die Reife und Raffinesse ihrer durchdachten Interpretationen, die der Stolz jedes doppelt so alten Pianisten wären,” lobt das Gramophone Magazine die 1995 in Hannover geborene Elisabeth Brauß, Meisterschülerin von Igor Levit, die als eine der vielversprechendsten und vielseitigsten Musikerinnen ihrer Generation gilt. Als BBC New Generation Artist gab sie bereits zahlreiche Solo-, Kammer- und Orchesterkonzerte in ganz Großbritannien, ist Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe und gastiert mittlerweile weltweit mit berühmten Orchestern. Für ihr Debüt im Kammermusiksaal hat sie ein besonderes Programm entwickelt, das sie auch selbst moderieren wird.
- Johann Sebastian Bach, Capriccio sopra la lontananza de il fratello dilettissimo D-Dur BWV 992
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Es-Dur op. 81a "Les Adieux"
- Robert Schumann, Geistervariationen Es-Dur WoO 24
- Sergei Prokofiev, Klaviersonate Nr. 7 B-Dur op. 83
Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden bzw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden.
- Tähe-Lee Liiv, Klavier
Tähe-Lee Liiv gilt als aufstrebender Stern der estnischen Klavierszene. Sie hat Solo-Konzerte, Kammermusik-Abende und Auftritte als Solistin mit Orchestern unter anderem in Estland, Finnland, Schweden, Lettland, Italien, Deutschland, Israel und den USA absolviert. In ihrem Solo-Abend stellt sie Werke des gefeierten estnischen Komponisten Arvo Pärt zwei Meilensteinen der Klavierliteratur von Beethoven und Schubert gegenüber – eine spannende Begegnung.
- Arvo Pärt, Partita, Variationen
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90
- Franz Schubert, Klaviersonate a-Moll D 784
- Edvard Grieg, Ballade g-Moll op. 24
Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.
Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.
Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr
- Itamar Carmeli, Klavier
"Meine erste Klavierlehrerin war meine Großmutter. Jedes Jahr nahm sie mich mit, um die Konzerte von András Schiff zu hören, was mein Leben veränderte. Ein Jahrzehnt später zog ich nach Berlin, um bei ihm an der Barenboim-Said Akademie zu studieren."
Aufgewachsen auf den Holzbühnen der großen Theater von Tel Aviv, hatte Itamar Carmeli früh Erfolg als Kinderschauspieler und als Pianist in der lebendigen Jazzszene Tel Avivs. Diese bereichernden Erfahrungen führten ihn dazu, seinen eigenen kreativen Weg in der Musik zu finden. Er hat sich als dynamischer, vielseitiger klassischer Solist, Kammermusiker und Komponist etabliert. Sein Programm im Klaviersommer schlägt, ausgehend von Beethoven, einen Bogen zu seinem "legitimen Nachfolger" Johannes Brahms, der wiederum Ernst von Dohnanyi begegnete und dessen Musik sehr schätzte.
- Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr. 3 C-Dur. op. 2 Nr. 3
- Ernst von Dohnanyi, Drei Stücke op. 23
- Johannes Brahms, Klaviersonate C-Dur op. 1
Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.
Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.
Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr
Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.
Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.
Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr
Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.
Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.
Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr
Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.
Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.
Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr
- Klavierduo Gülru Ensari und Herbert Schuch
- Gülru Ensari, Klavier
- Herbert Schuch, Klavier
Unterschiedliches miteinander zu verbinden und zum Klingen zu bringen, kann nicht nur die Geschichte eines deutsch-türkischen Duos mit iranischen, arabischen, rumänischen Wurzeln sein, sondern auch ein Türöffner für erfülltes musikalisches Tun. Gülru Ensari und Herbert Schuch verfolgen ihre solistischen Karrieren und haben sich als Duo immer wieder besonderer Projekte angenommen. Die Bearbeitungen der Musik J.S. Bachs für zwei Klaviere von György Kúrtag sind genauso spannend wie die Umsetzung von Ravels "La Valse" und Beethovens "Großer Fuge" . Kein Geringerer als Alfred Brendel meinte nach einem Konzert des Duos mit seinem unnachahmlichen Humor: "Sie spielen wie Geschwister, und ich meine das nicht in einer negativen Art".
Die beiden Steinway-Flügel des Beethoven-Hauses werden in diesem Konzert in besonders reizvoller Weise zum Klingen gebracht.
- Bach/Kurtag, Musik für zwei Klaviere
- Ludwig van Beethoven, Große Fuge für Klavier zu vier Händen op. 134
- Maurice Ravel, "La Valse" in einer Fassung für zwei Klaviere
Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.
Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.
Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr
Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.
Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.
Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr
Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.
Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.
Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr
- Filip Zaykov, Violine
- Julia Kleinsmann, Violine
- Nir Rom, Viola
- Sofia von Freydorf, Violoncello
- Maria Franz, Violoncello
- Raphael Blume, Rezitation
Aus Musik wird Literatur, aus Literatur wieder Musik: Beethovens 9. Violinsonate – die "Kreutzer-Sonate" – stand Pate für Tolstois gleichnamige Novelle, die ihrerseits Leoš Janáček zu seinem expressiven Streichquartett Nr. 1 anregte. In diesem Konzert im Rahmen des 4. Young Artists Festival Bonn begegnen sich alle drei Ebenen: die Sonate in einer selten gehörten anonymen Bearbeitung für Streichquintett, Janáčeks musikalische Verarbeitung der literarischen Vorlage – und Auszüge aus Tolstois Text selbst. Eine spannungsreiche Reflexion über Kunst, Eros und Obsession – erzählt in Musik und Wort.
Karten: € 23 | € 17
Erhältlich über: YAF.bonn@gmail.com
- Tanja Tetzlaff, Violoncello
- Kiveli Dörken, Klavier
- Dr. Suzanna Randall, Astrophysikerin
Die Cellistin Tanja Tetzlaff sieht ihr musikalisches Schaffen als Beitrag zu mehr Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Natur. Die Stücke des heutigen Gesprächskonzerts, bei dem sie die deutsch-griechische Pianistin Kiveli Dörken begleitet, spiegeln diese Haltung wider. Die Astrophysikerin, angehende Astronautin und ZDF-Moderatorin Suzanna Randall betrachtet die Erde und ihre bedrohten Ressourcen aus einer anderen Perspektive. Gemeinsam beleuchten sie unumstößliche Fakten und unsere Verantwortung für den Planeten.
- Ludwig van Beethoven, Cellosonate C-Dur op. 102/1
- Thorsten Encke, "Black ice" für Violoncello solo und Tonband
- Diana Syrse, Fuego negro
- Henriëtte Bosmans, Cellosonate
- Daniel Arkadij Gerzenberg, Klavier und Lyrik
- Sophia Burgos, Sopran und Live-Elektronik
- Kerstin Claus, Journalistin und Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
- Prof. Lydia Grün, Präsidentin der Hochschule für Musik und Theater München
- Prof. Dr. Jörg Fegert, Universität Ulm, Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
- Barbara Stach, Moderation | Beethovenfest Bonn
Machtmissbrauch, sexuelle Gewalt und fehlende Achtsamkeit finden sich im Musikbetrieb, aber auch im Repertoire selbst: In einigen der bekanntesten Kunstlieder wird all das mehr oder weniger deutlich thematisiert. Darauf will der Lieder- und Gesprächsabend den Blick richten. Der Pianist und Lyriker Daniel Arkadij Gerzenberg gestaltet ihn mit der Sopranistin Sophia Burgos – auch vor dem Hintergrund einer eigenen Missbrauchserfahrung, die er in seinem Langgedicht "wiedergutmachungsjude" verarbeitet hat. Kunstlieder wechseln sich ab mit elektronisch verfremdeten Improvisationen von Sophia Burgos, die Zeilen aus Gerzenbergs Buch aufgreifen. Der Berliner Komponist Hector Docx vertont einen Abschnitt aus demselben Text, der an diesem Abend uraufgeführt wird. Nach dem Konzert diskutiert eine hochkarätige Gesprächsrunde über Machtmissbrauch und fehlende Achtsamkeit in der klassischen Musik, Themen, die erst allmählich ins Bewusstsein rücken.
Das Konzert entstand aus dem Projekt "Inside Artists" des Beethovenfest Bonn, gefördert von der Liz Mohn Stiftung und "tuned – Netzwerk für zeitgenössische Klassik" der Kulturstiftung des Bundes.
- Franz Schubert, Heidenröslein D 257
- Franz Schubert, Lied der Mignon: Nur der wer die Sehnsucht kennt D 877
- Franz Schubert, Erlkönig D 328
- Hugo Wolf, Ganymed
- Hugo Wolf, Lied der Mignon: So lasst mich scheinen
- Hector Docx, "sometimes" Uraufführung
- Sophia Burgos, Humming
- Im Wechsel mit Lesungen aus Daniel Arkadij Gerzenberg: "wiedergutmachungsjude" mit Improvisationen von Sophia Burgos
- Im Anschluss Podiumsdiskussion
Komm mit uns auf eine musikalische Reise ins Beethoven-Haus. Wir erkunden das Museum und spielen auf der Ukulele schwungvolle Lieder und berühmte Beethoven-Melodien. Da darf die geliebte "Elise" natürlich nicht fehlen. Außerdem wird gebastelt, geplaudert und gesungen.
Musikalische Leitung: Ayham Nabuti
Anmeldung bis 18.9.: museum@beethoven.de
- Michael Obst, Mentoring und Moderation
- Christoph Baumgarten, Komponist
- Carlotta Rabea Joachim, Komponistin
Bitte beachten Sie die geänderte Uhrzeit. Beginn 19:00 Uhr statt 18:00 Uhr.
Christoph Baumgarten (*2000 in Halle/Saale) studierte Komposition in Weimar bei Michael Obst und Ulrich Kreppein. Zurzeit studiert er in Leipzig bei Fabien Lévy. Weitere Impulse erhielt er u.a. von Malika Kishino, Gordon Kampe, Jay Schwartz und im Rahmen des Luzern Festivals von Unsuk Chin und Dieter Ammann. Er ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. In den letzten Jahren sind einige Werken unterschiedlicher Besetzungen entstanden, die von Interpreten wie bspw. dem MDR-Sinfonieorchester, dem Philharmonischen Orchester Kiel, der IEMA, dem Ensemble ascolta, dem Ensemble Modern aufgeführt werden.
Er wird voraussichtlich eine Komposition für Trompete, Violoncello und Klavier vorstellen.
Carlotta Rabea Joachim (*1995 Ruhrgebiet) studierte Violine und Komposition (Jungstudium, Bachelor, Master, Meisterklasse) in Detmold, Essen, Luzern und München, unter anderem bei Dieter Ammann und Moritz Eggert. Sie war Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Friedrich-Naumann-Stiftung. Ihre Werke wurden in Europa, den USA und Südamerika aufgeführt, unter anderem durch das Scharoun-Ensemble, das Modern Art Ensemble und die Nationale Kammerphilharmonie Prag. Ihr erstes Bühnenwerk Betterplazesschrieb sie für die Neuköllner Oper. Zusammen mit der Holst-Sinfonietta gründete sie die FreiburgerKompositionswerkstattfür Jugendliche. Sie leitete verschiedene Workshops in den Bereichen Komposition und Musikvermittlung an der UdK Berlin und im Haus der Berliner Festspiele, arbeitete als Konzert- und Musiktheaterdramaturgin am Theater Münster und unterrichtete Musikvermittlung an der Uni Marburg.
Sie wird voraussichtlich eine Komposition für Geige, Schlagzeug, Klavier und Bariton vorstellen.
In Zusammenarbeit mit der Studienstiftung des deutschen Volkes
- Christoph Baumgarten, Stück für Trompete, Violoncello und Klavier
- Carlotta Rabea Joachim, Stück für Geige, Schlagzeug, Klavier und Bariton
Copyright
Carlotta Rabea Joachim: Fotostudio Monbijpu Berlin
Christoph Baumgarten: Romeo Wecks
Eintritt frei
Anmeldung per Mail an avenarius@studienstiftung.de mit Betreff "Abschlusskonzert Kompositionsresidenz 20. September 2025“
Spenden für die Arbeit der Studienstiftung des deutschen Volkes willkommen
- Veriko Tchumburidze, Violine
- Anastasia Kobekina, Violoncello
- Alexey Botvinov, Klavier
Das Residenzfinale der russischen Cellistin Anastasia Kobekina in Klaviertrio-Besetzung: Böhmische Trauerballaden bei Dvořák, eine schwermütige Rhapsodie des achtzehnjährigen Rachmaninow und die nachdenklich zurückschauende Musik des bedeutendsten ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov.
- Valentin Silvestrov, "Moments of Memory – V". Klaviertrio in sieben Sätzen (Deutsche Erstaufführung)
- Sergei Rachmaninow, "Trio élégiaque" Nr. 1 g-Moll
- Antonín Dvořák, Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 "Dumky-Trio"
- Jerusalem Quartet
- Alexander Pavlovsky, Violine
- Sergei Bresler, Violine
- Ori Kam, Viola
- Kyril Zlotnikov, violoncello
Im vierten Konzert der Schostakowitsch-Reihe vom Jerusalem Quartet nimmt das Quartett Nr. 13 eine Schlüsselstellung ein: Selten wurde desolate Hoffnungslosigkeit so in Musik gebannt.
Der vierte Teil des Zyklus mit dem Jerusalem Quartet beginnt mit dem Streichquartett Nr. 3, in dem Schostakowitsch eine seiner typischen Tanz-Persiflagen bietet. Darin scheint er alle Sachzwänge seines Lebens unter dem Sowjetregime zu verlachen. Das dreizehnte Quartett wendet sich als einsätzige Meditation nach innen und enthüllt eine verzweifelte Seelenlandschaft. Einem befreundeten Bratscher gewidmet, endet es mit einem der schwierigsten Violasoli in höchster Lage, dessen letzter Ton aus tiefster Resignation zu einem letzten Schrei anschwillt. Den Abschluss bildet das vorletzte Quartett Nr. 14 mit seiner herben Tonsprache.
- Dmitri Schostakowitsch, Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73
- Dmitri Schostakowitsch, Streichquartett Nr. 13 b-Moll op. 138
- Dmitri Schostakowitsch, Streichquartett Nr. 14 Fis-Dur op. 142
- Busch Trio
- Mathieu van Bellen, Violine
- Ori Epstein, Violoncello
- Omri Epstein, Klavier
Das Nonplusultra unter den Klaviertrios: Tschaikowskys 45-minütiges Monument für seinen verstorbenen Freund und Mentor Nikolai Rubinstein überwältigt mit einer epischen Wucht und tiefen Traurigkeit. Doch auch die heiteren Seiten des großen russischen Musikers klingen durch. Mit diesem Werk begründete Tschaikowsky die russische Tradition, Klaviertrios für verstorbene Kollegen zu schreiben, wie es später Rachmaninow für ihn tat.
Das Busch Trio mit den Brüdern Epstein und dem Violinvirtuosen Mathieu van Bellen, der mit ganzen Opernadaptionen für die Geige auf sich aufmerksam gemacht hat, begeistert mit souveräner Stilsicherheit – auch in diesem vielseitigen Programm. Sie beginnen mit Beethovens »Geistertrio«, das die Gattung entscheidend prägte. George Walker, der erste afroamerikanische Pulitzer-Preisträger für Musik, schuf 1972 ein Trio, das mit harschen Tonfragmenten ein spannendes Wechselspiel entfaltet.
Konzertmitschnitt durch Deutschlandfunk Kultur
- Ludwig van Beethoven, Klaviertrio D-Dur op. 70/1 "Geistertrio"
- George Walker, "Music for Three"
- Peter Tschaikowsky, Klaviertrio a-Moll op. 50 "À la mémoire d’un grand artiste"
Abends haben wir den Garten und das Museum für uns ganz allein und mutige Kinder ab 7 Jahren gehen auf Entdeckungsreise auf der Suche nach Schatten und Tönen aus Beethovens Zeit.
Teilnahmebeitrag: € 17, Geschwisterermäßigung
Anmeldung erforderlich unter museum@beethoven.de
- Camilla Köhnken, Hammerflügel
Eine einzigartige Konzertreihe im Museum des Beethoven-Hauses bringt die historischen Tasteninstrumente aus der Sammlung des Hauses zum Klingen. Die Zuhörer können die Klang-Ideale der Beethoven-Zeit hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen lernen, da die Pianisten sie erläutern.
Die Konzerte dauern etwa 40 Minuten und finden im Musikzimmer des Museums statt. Der Raum ist nicht klimatisiert.
Konzertkarten zum Preis von € 8 (zzgl. Eintritt ins Museum) sind an der Shop-Kasse erhältlich (immer ab montags vor dem Termin). Dieses Angebot richtet sich an Einzelbesucher des Museums.
Mit Mitgliedern des Kammerorchesters Unter den Linden Berlin und Gustav Frielinghaus, Solo-Violine
Mit Mitgliedern des Kammerorchesters Unter den Linden Berlin und Gustav Frielinghaus, Solo-Violine