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Alle Veranstaltungen

  • Klavierduo Anton & Hasenfratz
  • Barbara Anton, Klavier
  • Eberhard Hasenfratz, Klavier

Das norddeutsch-hessische Klavierduo sorgt mit Rachmaninows Suiten und einer Hommage an Ludwig van Beethoven für einen fulminanten Auftakt des Klaviersommers.

  • Sergei Rachmaninow, Suite Nr. 1 g-Moll op. 5 "Fantaisie tableaux" für zwei Klaviere
  • Max Reger, Variationen und Fuge über ein Thema von Beethoven op. 86 für zwei Klaviere
  • Sergei Rachmaninow, Suite Nr. 2 C-Dur op. 17 für zwei Klaviere
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 30 | € 15 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
Vorverkauf ab 3.6.2024

  • Natalia Milstein, Klavier
  • Julia Hamos, Klavier

Im Rahmen der Kooperation mit dem "Building Bridges" – Förderprogramm von Sir Andràs Schiff stellen die beiden Alumni Julia Hamos und Natalia Milstein ihr brillantes Spiel solistisch und als Duo unter Beweis.

Benefizkonzert zugunsten von "Building Bridges"

  • Ludwig van Beethoven, Drei Märsche op. 45 zu vier Händen
  • Ludwig van Beethoven, Sonate Es-Dur op. 81a "Les Adieux" für Klavier
  • Leos Janacek, "Im Nebel" für Klavier
  • Franz Schubert, Divertissement a l’hongroise g-Moll D 818 für Klavier zu vier Händen
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 30 | € 15 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
Vorverkauf ab 3.6.2024

  • Patrick Bormann, Historiker
  • Beate Angelika Kraus, Musikwissenschaftlerin
  • Christine Siegert, Musikwissenschaftlerin

Der Musikwissenschaftler Leo Schrade musste mit seiner jüdischen Frau Els und seiner Tochter 1938 aus Bonn fliehen. Im US-amerikanischen Exil verfasste er das Standardwerk "Beethoven in France". In dem Roundtable gehen Expertinnen und Experten den Biographien des Ehepaars nach und fragen nach Schrades Bedeutung für die internationale Musikwissenschaft, insbesondere für die Beethoven-Forschung um die Mitte des 20. Jahrhunderts.

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Eintritt frei

  • Cuarteto Ibéria, Spanien
  • Kyan Quartet, England
  • Velvet Quartet, Deutschland
  • Kandinsky Quartett, Österreich

Streichquartette von Ludwig van Beethoven

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€ 9 I € 5 (Schüler, Studierende etc.) |zzgl. VV-Gebühr
Augustinum Bonn, Römerstraße 118

  • Cuarteto Ibéria, Spanien
  • Kyan Quartet, England
  • Velvet Quartet, Deutschland
  • Kandinsky Quartett, Österreich

Livestream

Streichquartette von Ludwig van Beethoven

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€ 9 I € 5 (Schüler, Studierende etc.) |zzgl. VV-Gebühr

  • Cuarteto Ibéria, Spanien
  • Kyan Quartet, England
  • Velvet Quartet, Deutschland
  • Kandinsky Quartett, Österreich

Livestream

Streichquartette von Ludwig van Beethoven

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€ 9 I € 5 (Schüler, Studierende etc.) |zzgl. VV-Gebühr

  • Cuarteto Ibéria, Spanien
  • Kyan Quartet, England
  • Velvet Quartet, Deutschland
  • Kandinsky Quartett, Österreich

Livestream

Streichquartette von Ludwig van Beethoven

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€ 9 I € 5 (Schüler, Studierende etc.) |zzgl. VV-Gebühr

  • Cuarteto Ibéria, Spanien
  • Kyan Quartet, England
  • Velvet Quartet, Deutschland
  • Kandinsky Quartett, Österreich

Livestream

Streichquartette von Ludwig van Beethoven

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€ 9 I € 5 (Schüler, Studierende etc.) |zzgl. VV-Gebühr

  • Cuarteto Ibéria, Spanien
  • Kyan Quartet, England
  • Velvet Quartet, Deutschland
  • Kandinsky Quartett, Österreich

Streichquartette von Ludwig van Beethoven

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€ 20 I € 10 (Schüler, Studierende etc.) jeweils zzgl. VV-Gebühr

  • Elisabeth Gühring, Violine
  • Elisabeth Namchevadze, Klavier
  • Yungi Kaneko, Violine
  • Kolja Hölscher, Klavier

Beim Wettbewerb "Jugend musiziert" wird seit dem Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 der Hermann J. Abs-Preis für die beste Interpretation eines Werkes von Ludwig van Beethoven ausgeschrieben. Die Vergabe des Preises liegt in den Händen der jeweiligen Bundesjury. Mit dem Preis verbunden ist ein Konzertauftritt mit dem Wettbewerbsprogramm im Kammermusiksaal.

Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs-Stiftung

  • Ludwig van Beethoven, Sonate op. 30 Nr. 2 für Violine und Klavier
  • Karol Szymanowski, Mythen op. 30,1 für Violine und Klavier
  • Ludwig van Beethoven, Sonate für Klavier und Violine in Es-Dur, op.12, Nr. 3
  • Béla Bartók, Rhapsodie Nr. 1 für Violine und Klavier
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Eintritt frei; Einlasskarten im Shop des Beethoven-Hauses erhältlich
Das Konzert ist im Abo Young Stars enthalten.

  • Isidore String Quartet
  • Phoenix Avalon, Violine
  • Adrian Steele, Violine
  • Devin Moore, Viola
  • Joshua McClendon, Violoncello

Es ist selten, dass ein junges Ensemble bereits drei Jahre nach seiner Gründung einen der renommiertesten Streichquartett-Wettbewerbe gewinnt. Das Isidore Quartet hat 2022 die Jury des 14. Banff Wettbewerb von sich überzeugen können. Das junge New Yorker Ensemble zeichnet sich durch seinen individuellen Klang und ausgesprochen lebendige Interpretationen aus. Dabei profitieren die Musiker besonders von der Alexander-Technik, die sich durch ein erweitertes Körperbewusstsein auf die mentale Konzertgestaltung auswirkt. So gelassen, so tiefenentspannt und gleichzeitig so vital und reif hat man selten ein junges Streichquartett erlebt. Dem Bonner Publikum stellen sich die jungen Musiker mit gleich zwei schwergewichtigen Werken aus der Feder Mozarts und Beethovens vor, ergänzt um ein Quartett des amerikanischen Komponisten Billy Childs.

  • Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquartett Nr.19 C-Dur KV 465 "Dissonanzen-Quartett"
  • Billy Childs, Streichquartett Nr. 3 "Unrequited"
  • Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr. 12 Es-Dur op. 127
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr

  • Duo Cellophon
  • Paul Rittel, Violoncello
  • Tobias Stutz, Violoncello

"Das Phantom der Oper" von 1925 ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans des französischen Schriftstellers Gaston Leroux, der vierzehn Jahre zuvor erschienen war. In der Titelrolle sorgt Lon Chaney als entstelltes Phantom für Mord und Chaos in der Pariser Oper. Gleichzeitig versucht er, die von ihm geliebte Frau in einen Star zu verwandeln. Erst mit der Veröffentlichung des Films erlangten die Geschichte und die Figur des Phantoms internationale Bekanntheit. Der Film erregte Aufsehen mit der Szene, in der das Phantom seine Maske abnimmt. Chaneys selbst kreiertes abscheuliches Make-up wurde bis zur Veröffentlichung des Films geheim gehalten. Der Film lieferte die Grundlage für Andrew Lloyd Webbers berühmtes Musical.

Die beiden Cellisten des Duo Cellophon, die den berühmten Horrorfilm live begleiten werden, waren bereits bei den Internationalen Stummfilmtagen sowie 2022 im Beethovenhaus und der Bundeskunsthalle live zu erleben.

In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Filmkultur Bonn e.V.

  • Das Phantom der Oper, (USA 1925)
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Einzelkarten: € 20 | € 10 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr

  • Tabea Wink, Blockflöte
  • Dominik Heidl, Cembalo

Die junge, bereits international gefragte Blockflötistin Tabea Wink, Stipendiatin der Studienstiftung 2023 des deutschen Volkes und des Deutschen Musikwettbewerbs, hat ein abwechslungsreiches Programm rund um das vielseitige Instrument Blockflöte zusammengestellt. Auf dem Cembalo einfühlsam begleitet von Dominik Heidl, verbindet sie barocke Klänge mit modernen Solo-Kompositionen für die unterschiedlichen Blockflöten-Instrumente.

Mit freundlicher Unterstützung der Studienstiftung des deutschen Volkes

  • Francesco Geminiani, Sonata C-Dur op. 5 Nr. 11
  • Georg Philipp Telemann, Sonata C-Dur TWV 41:C5
  • Dai Fujikura, Serene
  • Johann Heinrich Schmelzer, Sonata Quarta, Ciaconna
  • Johann Adolph Hasse, Cantata B-Dur
  • Moritz Eggert, Außer Atem
  • Arcangelo Corelli, Sonata Nr. 10 F-Dur
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr

  • Diyang Mei, Viola
  • Martina Consonni, Klavier

Ein Abend für Ludwig van Beethoven: Die beiden von Beethoven adaptierten Mozart-Zauberflöten-Variationen zeigen deutlich Beethovens jugendliches Talent und seine Lebendigkeit. Anschließend erklingt Schostakowitschs letztes Werk, die Sonate für Bratsche. Der Komponist beschrieb den ersten Satz als "Erzählung". Er beginnt mit einem einsamen Pizzicato-Motiv und endet mit einem Hauch von Licht in der Dunkelheit. Der größte Teil des Materials des zweiten Satzes stammt aus Schostakowitschs unvollendeter Oper "Der Spieler", und unter der einzigartigen Klangfarbe der Bratsche wirkt es noch ironischer. Schostakowitsch nannte den letzten Satz "Adagio – in Gedenken an den großen Komponisten". Er betonte, dass seine Stimmung "hell und klar" sei. Die Anspielungen auf Beethovens "Mondschein-Sonate" und die Erinnerungen an Themen aus den ersten Sätzen zeigen die Verbundenheit der beiden großen Komponisten über Raum und Zeit hinweg. Schostakowitschs Entscheidung, in seinem letzten Werk Beethoven zu ehren, zeigt seine Bewunderung für ihn. – Diyang Mei

In Zusammenarbeit mit dem Konfuzius-Institut Bonn

  • Ludwig van Beethoven, 12 Variationen über "Ein Mädchen oder Weibchen" op. 66
  • Ludwig van Beethoven, Variationen über "Bei Männern, welche Liebe fühlen" in der Bearbeitung für Viola und Klavier WoO 46
  • Dimitri Schostakowitsch, Sonate für Viola und Klavier Op. 147
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Einzelkarten: 30 € | 15 € (Schüler, Studenten etc.) zzgl. Vorverkaufsgebühr

  • Julius Asal, Klavier

Im Meisterkurs für Kammermusik mit Sir András Schiff stellte sich Julius Asal bereits im Jahr 2019 zusammen mit seiner Violinpartnerin Anna Luisa Kramb im Beethoven-Haus vor. Mittlerweile ist der junge Pianist bereits BBC Young Generation Artist und Shooting-Star der Deutschen Grammophon (DG). Gerade hat er sein erstes DG-Album mit Klaviermusik von Domenico Scarlatti und Alexander Scriabin herausgebracht. Seine Konzertprogramme zeichnen sich durch innovative und fesselnde Kombinationen aus. Die Improvisation ist für ihn seit frühester Kindheit ein besonderes Moment und zeigt sich mitunter bis heute in seinen Konzerten.

  • Klavierwerke von Domenico Scarlatti und Alexander Scriabin
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr

  • Noah Bendix-Balgley, Violine
  • Diyang Mei, Viola
  • Kian Soltani, Violoncello

In diesem Konzert präsentiert Diyang Mei, Artist in Residence, zusammen mit seinen exzellenten Musiker-Kollegen Kian Soltani und Noah Bendix-Balgley drei Serenaden in verschiedenen Kompositionsstilen. Beethovens frühes Streichtrio "Serenade" zeigt sich voller jugendlicher Vitalität und vermittelt romantische Gefühle mit herrlichen Melodien, bewegenden Harmonien und ausdrucksstarken Emotionen. Das Streichtrio des ungarischen Komponisten Rezső Kokai, neben Ernst von Dohnányi einer der bedeutenden Vertreter der ungarischen Musik des 20. Jahrhunderts, ist geprägt von der reichen Farbgebung und der besonderen Musiksprache Osteuropas. Dohnanyi vereint in seinem Streichtrio große Emotion und Energie mit romantischen und volkstümlichen Elementen.

In Zusammenarbeit mit dem Konfuzius-Institut Bonn
Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J.-Abs-Stiftung

  • Ludwig van Beethoven, Serenade D-Dur op. 8 für Violine, Viola und Violoncello
  • Rezskö Kókai, Serenade für Violine, Viola und Violoncello
  • Ernö von Dohnanyi, Serenade C-Dur op. 10 für Violine, Viola und Violoncello
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 39 | € 18 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr

  • Fabian Müller, Klavier
  • Stephan Eisel, Moderation

Im traditionellen Gesprächskonzert zum Todestag Beethovens am 26. März erläutert und spielt der international renommierte Bonner Pianist, Dirigent und Komponist Fabian Müller, Beethoven-Ringpreisträger des Jahres 2023, seine eigenen Bagatellen, die er jeweils den ersten Sätzen einiger Klaviersonaten Beethovens voranstellt.

Konzert im Rahmen des Kompositionsprojekts "32 Bagatellen für Beethoven" von Fabian Müller.

In Zusammenarbeit mit den Bürgern für Beethoven e.V

  • Fabian Müller, "32 Bagatellen für Beethoven"
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr

  • Sabin Tambrea, Rezitation
  • Alexander Krichel, Klavier

Das "Melodram", also gesprochenes Wort oder rezitierter Text auf Instrumentalmusik, kennt man bereits bei Ludwig van Beethoven, so beispielsweise in der Schauspielmusik zum "Egmont". Als eigenständige Kunstform erlebte das Melodram im 19. Jahrhundert seine Blüte – heute ist es dagegen fast vergessen. Der im Beethoven-Haus gern gesehene Pianist Alexander Krichel gestaltet zusammen mit dem Schauspieler Sabin Tambrea, jüngst im Kino als Franz Kafka im Film "Die Herrlichkeit des Lebens" zu erleben, einen ganzen Abend mit kurzen Melodramen von Franz Schubert, Robert Schumann, Richard Strauss und dem seinerzeit berühmten längeren Melodram "Hexenkessel" von Max von Schillings.

Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs-Stiftung

  • Robert Schumann, Schön Hedwig op. 106 (Text: Friedrich Hebbel)
  • Robert Schumann, Zwei Balladen op. 122 (Text: Friedrich Hebbel, Julis Seybt)
  • Franz Liszt, Der traurige Mönch (Text: Nikolaus Lenau)
  • Richard Strauss, Das Schloss am Meere (Text: Ludwig Uhland)
  • Max von Schillings, Das Hexenlied op. 15 (Text: Ernst von Wildenbruch)
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Einzelkarte: € 39  | € 18  (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr

  • Theresa Pilsl, Sopran
  • Toni Ming Geiger, Klavier

Verschoben auf Freitag, 6. Juni 2025

Theresa Pilsl und Toni Ming Geiger begannen ihre Zusammenarbeit in der Lied-Akademie des Heidelberger Frühlings unter Thomas Hampson, wo sie zuletzt 2021 einen “ungemein berührenden Liederabend” (ZEIT) um Viktor Ullmann gestalteten. Sie begeben sich in ihrem Liederabend im Beethoven-Haus auf die Suche nach den flüchtigen Momenten, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Welche Kunstform fängt diese besser ein als das Kunstlied, in dem Intimität und das Ausleuchten von Augenblicken von so zentraler Bedeutung sind? Pilsl und Geiger widmen sich dem Innehalten, dem Stillsein und Stillwerden – und dem, was in diesen Momenten in uns geschieht. Liebe, Traurigkeit, Wut, Einsamkeit, Tod und Erinnerung – all das spiegelt sich in Musik vom Barock bis zur Gegenwart und laden das Publikum ein, sich einzulassen auf einen Moment der klingenden Stille.

  • Lieder und Klavierstücke von J.S. Bach, Franz Schubert, Richard Strauss, Alma und Gustav Mahler, Fanny Hensel, Henri Duparc, Olivier Messiaen u.a.
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden zw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden

  • Elisabeth Brauß, Klavier

Verschoben auf 10. Juli 2025

Für „die Reife und Raffinesse ihrer durchdachten Interpretationen, die der Stolz jedes doppelt so alten Pianisten wären,“ lobt das Gramophone Magazine die 1995 in Hannover geborene Elisabeth Brauß, Meisterschülerin von Igor Levit, die als eine der vielversprechendsten und vielseitigsten Musikerinnen ihrer Generation gilt. Als BBC New Generation Artist gab sie bereits zahlreiche Solo-, Kammer- und Orchesterkonzerte in ganz Großbritannien, ist Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe und gastiert mittlerweile weltweit mit berühmten Orchestern. Für ihr Debüt im Kammermusiksaal hat sie ein besonderes Programm entwickelt, das sie auch selbst moderieren wird.

  • Johann Sebastian Bach, Capriccio sopra la lontananza de il fratello dilettissimo D-Dur BWV 992
  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Es-Dur op. 81a "Les Adieux"
  • Robert Schumann, Geistervariationen Es-Dur WoO 24
  • Sergei Prokofiev, Klaviersonate Nr. 7 B-Dur op. 83
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden zw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden.

  • Daniel Hope, Violine
  • Tanja Sonc, Violine
  • Ryszard Groblewski, Viola
  • Ewa Groblewska, Viola
  • Benjamin Nyffenegger, Violoncello
  • Benjamin Kruithof, Violoncello
  • Stéphane Logerot, Kontrabass

Veranstaltungsort: Kammermusiksaal Beethoven-Haus

  • Antonín Dvorák, Quintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass G-Dur op. 77
  • Johannes Brahms, Streichsextett B-Dur op. 18

Karten: € 49 | € 24 (ermäßigt) zzgl. VVK-Gebühr

  • Theresa Pilsl, Sopran
  • Toni Ming Geiger, Klavier

Nachholtermin vom 6. April 2025

Theresa Pilsl und Toni Ming Geiger begannen ihre Zusammenarbeit in der Lied-Akademie des Heidelberger Frühlings unter Thomas Hampson, wo sie zuletzt 2021 einen "ungemein berührenden Liederabend" (ZEIT) um Viktor Ullmann gestalteten. Sie begeben sich in ihrem Liederabend im Beethoven-Haus auf die Suche nach den flüchtigen Momenten, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Welche Kunstform fängt diese besser ein als das Kunstlied, in dem Intimität und das Ausleuchten von Augenblicken von so zentraler Bedeutung sind? Pilsl und Geiger widmen sich dem Innehalten, dem Stillsein und Stillwerden – und dem, was in diesen Momenten in uns geschieht. Liebe, Traurigkeit, Wut, Einsamkeit, Tod und Erinnerung – all das spiegelt sich in Musik vom Barock bis zur Gegenwart und laden das Publikum ein, sich einzulassen auf einen Moment der klingenden Stille.

  • Lieder und Klavierstücke von J.S. Bach, Franz Schubert, Richard Strauss, Alma und Gustav Mahler, Fanny Hensel, Henri Duparc, Olivier Messiaen u.a.
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden zw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden.

  • Theresa Pilsl, Sopran
  • Toni Ming Geiger, Klavier

Nachholtermin vom 6. April 2025

Theresa Pilsl und Toni Ming Geiger begannen ihre Zusammenarbeit in der Lied-Akademie des Heidelberger Frühlings unter Thomas Hampson, wo sie zuletzt 2021 einen "ungemein berührenden Liederabend" (ZEIT) um Viktor Ullmann gestalteten. Sie begeben sich in ihrem Liederabend im Beethoven-Haus auf die Suche nach den flüchtigen Momenten, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Welche Kunstform fängt diese besser ein als das Kunstlied, in dem Intimität und das Ausleuchten von Augenblicken von so zentraler Bedeutung sind? Pilsl und Geiger widmen sich dem Innehalten, dem Stillsein und Stillwerden – und dem, was in diesen Momenten in uns geschieht. Liebe, Traurigkeit, Wut, Einsamkeit, Tod und Erinnerung – all das spiegelt sich in Musik vom Barock bis zur Gegenwart und laden das Publikum ein, sich einzulassen auf einen Moment der klingenden Stille.

  • Lieder und Klavierstücke von J.S. Bach, Franz Schubert, Richard Strauss, Alma und Gustav Mahler, Fanny Hensel, Henri Duparc, Olivier Messiaen u.a.
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr

  • Joseph Moog, Klavier

Nachholtermin vom 17. Mai 2025

Joseph Moog, der in seinen Konzerten immer wieder selten gespielte Werke und eigene Transkriptionen zur Aufführung bringt, entführt sein Publikum auf eine Zeitreise in die goldene Ära der Klaviermusik zwischen 1880 und 1930. Nostalgie und Eleganz, Klangschönheit und Sinnlichkeit – all das findet sich in diesem Programm, das auch Meisterwerke aus der Feder von Komponistinnen in den Fokus rückt. 'Belle Epoque' ist eine Liebeserklärung an das Klavier und  schöpft die Möglichkeiten des Instruments voll aus.

  • Klavierwerke von Mel Bonis, Alexander Skrjabin, Cecil Chaminade, Johann Strauß, Francis Poulenc, Maurice Ravel, Isaac Albeniz und Franz Liszt
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 39 | € 18 (Schüler, Studierende etc.)
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden zw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden.

  • Tianwa Yang, Violine
  • Nicholas Rimmer, Klavier

Mit großer Souveränität, kompromisslosem Musikverstand und hinreißenden Interpretationen hat Tianwa Yang sich in kürzester Zeit einen Platz in der Riege der maßgeblichen Geigerinnen erspielt. 2022 erhielt sie den OPUS Klassik als "Instrumentalistin des Jahres". Mit ihrem Klavierpartner Nicolas Rimmer formiert Tianwa Yang eines der herausragenden Kammermusik-Duos weltweit. Nun ist sie erstmals im Kammermusiksaal zu Gast mit einem abwechslungsreichen Programm, als dessen Höhepunkt die berühmte Fantasie von Franz Schubert angesehen werden darf.

  • Claude Debussy, Sonate g-Moll für Violine und Klavier
  • Ludwig van Beethoven, Sonate G-Dur op. 96 für Violine und Klavier
  • George Antheil, Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier
  • Franz Schubert, Fantasie C-Dur D 934 für Violine und Klavier
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 39 | € 18 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr

  • Alexandre Tharaud, Klavier

Nachholtermin vom 9. April 2025

Zum 150. Geburtstag des französischen Komponisten Maurice Ravel am 7. März 2025 spielt der gefeierte französische Pianist Alexandre Tharaud ein klangfarbenreiches Programm mit Werken Ravels und seiner musikalischen Wegbereiter Eric Satie und Paul Dukas. Ein Abend zum Schwelgen im besonderen Klang unseres neuen Steinway-Flügels!

Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs-Stiftung

  • Jean-Philippe Rameau, Suite in A
  • Eric Satie, Gnossiennes 1, 3 und 4, Valse "Je te veux"
  • Maurice Ravel, Pavane pour une infante défunte, Miroirs
  • Paul Dukas, Der Zauberlehrling in der Klavierbearbeitung von Alexandre Tharaud
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 39 | € 18 (Schüler, Studierende etc.)
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden zw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden.

  • Daniel Hope, Violine
  • Pinchas Zukerman, Viola
  • Amanda Forsyth, Violoncello

Der aus Mähren stammende Gideon Klein hatte gerade sein Klavierstudium in Prag glänzend abgeschlossen und ein Kompositionsstudium begonnen, als mit der Annexion Böhmens und Mährens durch Deutschland 1939 auch die Universitäten geschlossen wurden. Der kaum 20jährige war gezwungen, sein Studium aufzugeben und heimlich zu komponieren. 1941 in Theresienstadt interniert, hat er bis wenige Tage vor seinem Abtransport nach Auschwitz komponiert. Das Streichtrio beendete Klein am 7. 10. 1944, neun Tage vor seinem Abtransport nach Auschwitz. Die Partitur, die er vor seiner Fahrt in den Tod einer Freundin anvertraut hatte, gelangte nach dem Krieg in die Hände seiner Familie und konnte schließlich 1993 herausgegeben werden.  Die bewegende Geschichte dieses zentralen Werkes des Konzertabends und die außergewöhnliche Ensemble-Besetzung mit Pinchas Zukerman, dessen Eltern das Warschauer Ghetto und das Konzentrationslager Auschwitz erfahren mussten und überlebt haben, machen dieses Konzert zu einem ganz besonderen Höhepunkt für die Kulturtage und das Beethoven-Haus Bonn.

  • Ludwig van Beethoven, Streichtrio c-Moll op. 9,3
  • Gideon Klein, Streichtrio
  • Franz Schubert, Streichtrio B-Dur D 471
  • Bela Bartók, Duos für zwei Violinen (Auswahl)

In Zusammenarbeit mit der Synagogengemeinde Bonn
Mit freundlicher Unterstützung der DHL Group

Einzelkarten zum Preis von 49 € | 24 € (ermäßigt) ab sofort erhältlich im Beethoven-Haus Shop, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

  • Elisabeth Brauß, Klavier

Nachholtermin vom 11. Mai 2025 

Für “die Reife und Raffinesse ihrer durchdachten Interpretationen, die der Stolz jedes doppelt so alten Pianisten wären,” lobt das Gramophone Magazine die 1995 in Hannover geborene Elisabeth Brauß, Meisterschülerin von Igor Levit, die als eine der vielversprechendsten und vielseitigsten Musikerinnen ihrer Generation gilt. Als BBC New Generation Artist gab sie bereits zahlreiche Solo-, Kammer- und Orchesterkonzerte in ganz Großbritannien, ist Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe und gastiert mittlerweile weltweit mit berühmten Orchestern. Für ihr Debüt im Kammermusiksaal hat sie ein besonderes Programm entwickelt, das sie auch selbst moderieren wird.

  • Johann Sebastian Bach, Capriccio sopra la lontananza de il fratello dilettissimo D-Dur BWV 992
  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Es-Dur op. 81a "Les Adieux"
  • Robert Schumann, Geistervariationen Es-Dur WoO 24
  • Sergei Prokofiev, Klaviersonate Nr. 7 B-Dur op. 83
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Einzelkarten im freien Verkauf: € 25 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) zzgl. VV-Gebühr
Bereits gekaufte Tickets für diese Konzerte behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Bei Verhinderung können die Tickets an den Vorverkaufsstellen, an denen sie gekauft wurden bzw. online bei Online-Buchungen, zurückgegeben werden.

  • Tähe-Lee Liiv, Klavier

Tähe-Lee Liiv gilt als aufstrebender Stern der estnischen Klavierszene. Sie hat Solo-Konzerte, Kammermusik-Abende und Auftritte als Solistin mit Orchestern unter anderem in Estland, Finnland, Schweden, Lettland, Italien, Deutschland, Israel und den USA absolviert. In ihrem Solo-Abend stellt sie Werke des gefeierten estnischen Komponisten Arvo Pärt zwei Meilensteinen der Klavierliteratur von Beethoven und Schubert gegenüber – eine spannende Begegnung.

  • Arvo Pärt, Partita, Variationen
  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90
  • Franz Schubert, Klaviersonate a-Moll D 784
  • Edvard Grieg, Ballade g-Moll op. 24
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Karten: € 26 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) VV-Gebühr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

Weitere Information zum Summer of Change

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

  • Itamar Carmeli, Klavier

"Meine erste Klavierlehrerin war meine Großmutter. Jedes Jahr nahm sie mich mit, um die Konzerte von András Schiff zu hören, was mein Leben veränderte. Ein Jahrzehnt später zog ich nach Berlin, um bei ihm an der Barenboim-Said Akademie zu studieren."

Aufgewachsen auf den Holzbühnen der großen Theater von Tel Aviv, hatte Itamar Carmeli früh Erfolg als Kinderschauspieler und als Pianist in der lebendigen Jazzszene Tel Avivs. Diese bereichernden Erfahrungen führten ihn dazu, seinen eigenen kreativen Weg in der Musik zu finden. Er hat sich als dynamischer, vielseitiger klassischer Solist, Kammermusiker und Komponist etabliert.  Sein Programm im Klaviersommer schlägt, ausgehend von Beethoven, einen Bogen zu seinem "legitimen Nachfolger" Johannes Brahms, der wiederum Ernst von Dohnanyi begegnete und dessen Musik sehr schätzte.

  • Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr. 3 C-Dur. op. 2 Nr. 3
  • Ernst von Dohnanyi, Drei Stücke op. 23
  • Johannes Brahms, Klaviersonate C-Dur op. 1
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Karten: € 26 | € 13 (Schüler, Studierende etc.) VV-Gebühr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

Weitere Information zum Summer of Change

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

Weitere Information zum Summer of Change

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

  • Klavierduo Gülru Ensari und Herbert Schuch
  • Gülru Ensari, Klavier
  • Herbert Schuch, Klavier

Unterschiedliches miteinander zu verbinden und zum Klingen zu bringen, kann nicht nur die Geschichte eines deutsch-türkischen Duos mit iranischen, arabischen, rumänischen Wurzeln sein, sondern auch ein Türöffner für erfülltes musikalisches Tun. Gülru Ensari und Herbert Schuch verfolgen ihre solistischen Karrieren und haben sich als Duo immer wieder besonderer Projekte angenommen. Die Bearbeitungen der Musik J.S. Bachs für zwei Klaviere von György Kúrtag sind genauso spannend wie die Umsetzung von Ravels "La Valse" und Beethovens "Großer Fuge" . Kein Geringerer als Alfred Brendel meinte nach einem Konzert des Duos mit seinem unnachahmlichen Humor: "Sie spielen wie Geschwister, und ich meine das nicht in einer negativen Art".

Die beiden Steinway-Flügel des Beethoven-Hauses werden in diesem Konzert in besonders reizvoller Weise zum Klingen gebracht.

  • Bach/Kurtag, Musik für zwei Klaviere
  • Ludwig van Beethoven, Große Fuge für Klavier zu vier Händen op. 134
  • Maurice Ravel, "La Valse" in einer Fassung für zwei Klaviere
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Karten: € 32 | € 16 (Schüler, Studierende etc.) VV-Gebühr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

Weitere Information zum Summer of Change

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

Weitere Information zum Summer of Change

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

Da wir die Natur genauso lieben wie Beethoven, laden wir alle Besucher zum Upcycling in unseren schönen Innenhof ein. So entstehen Regenmacher und andere Musikinstrumente sowie Insektenhotels aus Dingen, die sonst auf dem Abfall gelandet wären.

Der "Summer of Change" ist eine Initiative der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit der Bundeskunsthalle und über 30 weiteren Partnerinnen und Partnern.

Weitere Information zum Summer of Change

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Kostenlos (mit Eintrittskarte für das Museum)
Zwischen 13 und 17 Uhr

  • Filip Zaykov, Violine
  • Julia Kleinsmann, Violine
  • Nir Rom, Viola
  • Sofia von Freydorf, Violoncello
  • Maria Franz, Violoncello
  • Raphael Blume, Rezitation

Aus Musik wird Literatur, aus Literatur wieder Musik: Beethovens 9. Violinsonate – die "Kreutzer-Sonate" – stand Pate für Tolstois gleichnamige Novelle, die ihrerseits Leoš Janáček zu seinem expressiven Streichquartett Nr. 1 anregte. In diesem Konzert im Rahmen des 4. Young Artists Festival Bonn begegnen sich alle drei Ebenen: die Sonate in einer selten gehörten anonymen Bearbeitung für Streichquintett, Janáčeks musikalische Verarbeitung der literarischen Vorlage – und Auszüge aus Tolstois Text selbst. Eine spannungsreiche Reflexion über Kunst, Eros und Obsession – erzählt in Musik und Wort.

Veranstalter: Young Artist Festival
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Karten: € 23 | € 17
Erhältlich über: YAF.bonn@gmail.com

  • Tanja Tetzlaff, Violoncello
  • Kiveli Dörken, Klavier
  • Dr. Suzanna Randall, Astrophysikerin

Die Cellistin Tanja Tetzlaff sieht ihr musikalisches Schaffen als Beitrag zu mehr Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Natur. Die Stücke des heutigen Gesprächskonzerts, bei dem sie die deutsch-griechische Pianistin Kiveli Dörken begleitet, spiegeln diese Haltung wider. Die Astrophysikerin, angehende Astronautin und ZDF-Moderatorin Suzanna Randall betrachtet die Erde und ihre bedrohten Ressourcen aus einer anderen Perspektive. Gemeinsam beleuchten sie unumstößliche Fakten und unsere Verantwortung für den Planeten.

  • Ludwig van Beethoven, Cellosonate C-Dur op. 102/1
  • Thorsten Encke, "Black ice" für Violoncello solo und Tonband
  • Diana Syrse, Fuego negro
  • Henriëtte Bosmans, Cellosonate
Veranstalter: Beethovenfest Bonn
  • Daniel Arkadij Gerzenberg, Klavier und Lyrik
  • Sophia Burgos, Sopran und Live-Elektronik
  • Kerstin Claus, Journalistin und Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
  • Prof. Lydia Grün, Präsidentin der Hochschule für Musik und Theater München
  • Prof. Dr. Jörg Fegert, Universität Ulm, Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
  • Barbara Stach, Moderation | Beethovenfest Bonn

Machtmissbrauch, sexuelle Gewalt und fehlende Achtsamkeit finden sich im Musikbetrieb, aber auch im Repertoire selbst: In einigen der bekanntesten Kunstlieder wird all das mehr oder weniger deutlich thematisiert. Darauf will der Lieder- und Gesprächsabend den Blick richten. Der Pianist und Lyriker Daniel Arkadij Gerzenberg gestaltet ihn mit der Sopranistin Sophia Burgos – auch vor dem Hintergrund einer eigenen Missbrauchserfahrung, die er in seinem Langgedicht "wiedergutmachungsjude" verarbeitet hat. Kunstlieder wechseln sich ab mit elektronisch verfremdeten Improvisationen von Sophia Burgos, die Zeilen aus Gerzenbergs Buch aufgreifen. Der Berliner Komponist Hector Docx vertont einen Abschnitt aus demselben Text, der an diesem Abend uraufgeführt wird. Nach dem Konzert diskutiert eine hochkarätige Gesprächsrunde über Machtmissbrauch und fehlende Achtsamkeit in der klassischen Musik, Themen, die erst allmählich ins Bewusstsein rücken.

Das Konzert entstand aus dem Projekt "Inside Artists" des Beethovenfest Bonn, gefördert von der Liz Mohn Stiftung und "tuned – Netzwerk für zeitgenössische Klassik" der Kulturstiftung des Bundes.

  • Franz Schubert, Heidenröslein D 257
  • Franz Schubert, Lied der Mignon: Nur der wer die Sehnsucht kennt D 877
  • Franz Schubert, Erlkönig D 328
  • Hugo Wolf, Ganymed
  • Hugo Wolf, Lied der Mignon: So lasst mich scheinen
  • Hector Docx, "sometimes" Uraufführung
  • Sophia Burgos, Humming
  • Im Wechsel mit Lesungen aus Daniel Arkadij Gerzenberg: "wiedergutmachungsjude" mit Improvisationen von Sophia Burgos
  • Im Anschluss Podiumsdiskussion
Veranstalter: Beethovenfest Bonn